Sinnerfahrung menschlicher Existenz: Neue Wege der Gotteserkenntnis (Schriften zur Triadik und Ontodynamik)
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Sinnerfahrung menschlicher Existenz Neue Wege der Gotteserkenntnis (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631343777 bzw. 3631343779, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 272 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch wie den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah?
Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch wie den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah?
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Sinnerfahrung menschlicher Existenz (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631343777 bzw. 3631343779, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch ´´wie´´ den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund. Taschenbuch, 01.02.1999.
Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch ´´wie´´ den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund. Taschenbuch, 01.02.1999.
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Sinnerfahrung menschlicher Existenz
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ISBN: 9783631343777 bzw. 3631343779, in Deutsch, Lang, neu.
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Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch "wie" den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund.
Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch "wie" den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund.
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Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch "wie" den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund.
Neue Wege der Gotteserkenntnis, Gottes- und Sinnfrage gehören engstens zusammen. Denn gibt es keinen Sinn, so keinen Gott, und gibt es keinen Gott, so auch keinen Sinn. Doch "wie" den Sinn finden? Die Sinnfrage enthält eine Fülle von Gehalten, ohne die sich, wie wir annehmen, das Leben nicht lohnt. Es gilt nun zu bedenken, ob diese Sinnforderung nicht selbst schon Ausdruck von Sinn ist, anders sie das Zentrum des Menschseins, die Existenz, gar nicht in der Weise bestimmen könnte, wie sie es nachweislich tut. Daraus ergibt sich das Thema: die existentielle Erfahrung als Sinn- und Gotteszeugnis und damit eine phänomenologische Analyse derselben als die geeignetste Methode zu ihrer Freilegung. Lässt sich also die existentielle Sinnstruktur auf ihren Urgrund zurückverfolgen, der den Ausblick auf Gott als absolute Urexistenz eröffnet? Ist aber so nicht ein neuer Weg gefunden zur Erschliessung dieser Thematik? Reichen sich dann nicht Autonomismus und Transzendenzphilosophie, Subjektivismus und eine neu zu ergründende Objektivität von Sinn und Wahrheit die Hand? Ist dann nicht das Zeitalter beendet, das unter diesen nur Gegensätze sah? Aus dem Inhalt: Der existentielle Ursprung des Gottesgedankens - Die Selbstwerdung der religiösen Existenz - Der Gott der Religion als der unbedingte existentielle Sinn - Die Sinnerfahrung des Daseins im Nichts - Die Struktur menschlicher Existenz als Gotteszeugnis - Gott als Voraussetzung existentieller Freiheit und Kreativität - Religionskritik als Missverständnis religiöser Existenz - Überwindung des Nihilismus durch existentielle Sinnerfahrung - Das Theodizeeproblem vor diesem Hintergrund.
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Sinnerfahrung menschlicher Existenz. neue Wege der Gotteserkenntnis (1999)
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Von Händler/Antiquariat, Jesuitenkolleg Innsbruck, [3265986].
Paperback, wie neu, 210x148 mm, 400g.
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