Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ | Fr. 8.77 (€ 8.97)¹ | Fr. 7.81 (€ 7.99)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ |
Nachfrage |
1
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian
DE NW EB DL
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner grössten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grösse im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. Öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. System.String[].
Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner grössten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grösse im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. Öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. System.String[].
2
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Antike Weltenherrscher, Sprache: Deutsch, Abstract: Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner grössten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grösse im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. Öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. In dieser Arbeit sollen nun speziell die Aspekte der traianischen Selbstdarstellung dargelegt werden. Folgende Fragen sollen dabei wichtig sein: Inwieweit folgte Traian dem üblichen Kanon kaiserlicher Selbstdarstellung? Gibt es Unterschiede zu den Repräsentationsformen seiner Vorgänger? Traten neue Elemente hinzu? Gab es einen besonderen Adressatenkreis? Und welches Gesamtbild Traians ergibt sich aus seiner Selbstdarstellung? ePUB, 31.01.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Antike Weltenherrscher, Sprache: Deutsch, Abstract: Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner grössten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grösse im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. Öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. In dieser Arbeit sollen nun speziell die Aspekte der traianischen Selbstdarstellung dargelegt werden. Folgende Fragen sollen dabei wichtig sein: Inwieweit folgte Traian dem üblichen Kanon kaiserlicher Selbstdarstellung? Gibt es Unterschiede zu den Repräsentationsformen seiner Vorgänger? Traten neue Elemente hinzu? Gab es einen besonderen Adressatenkreis? Und welches Gesamtbild Traians ergibt sich aus seiner Selbstdarstellung? ePUB, 31.01.2007.
3
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian
DE NW EB DL
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian: Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner gräten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grée im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. In dieser Arbeit sollen nun speziell die Aspekte der traianischen Selbstdarstellung dargelegt werden. Folgende Fragen sollen dabei wichtig sein: Inwieweit folgte Traian dem üblichen Kanon kaiserlicher Selbstdarstellung Gibt es Unterschiede zu den Repräsentationsformen seiner Vorgänger Traten neue Elemente hinzu Gab es einen besonderen Adressatenkreis Und welches Gesamtbild Traians ergibt sich aus seiner Selbstdarstellung, Ebook.
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian: Während seiner Regentschaft von 98 bis 117 n. Chr. konnte Kaiser Traian durch militärische Erfolge, allen voran den Sieg über das Dakerreich, das Imperium Romanum zu seiner gräten Ausdehnung verhelfen. Gleichzeitig gelang es ihm, das Reich trotz seiner Grée im Inneren zusammen zu halten und seiner Regentschaft eine nicht selbstverständliche Stabilität zu geben. Diese Konstanz zu gewährleisten, bedeutete, sich nicht nur auf politischer sondern auch auf repräsentativer Ebene angemessen zu verhalten. Die kaiserliche Selbstdarstellung unterlag dabei einem Regelwerk, das im Grunde durch die zwitterhafte Stellung des princeps im Staat, vor allem aber in Rom, bestimmt wurde. Zum einen war der Kaiser dem Senat gegenüber zu Loyalität und Rechenschaftsablage verpflichtet, zum anderen war er auf das Heer gestützter Alleinherrscher. Dass in Politik und Umgangsformen die monarchischen Elemente seit der Einrichtung des Principats durch Augustus jedoch überwogen, war natürlich durchaus bekannt gewesen. Dennoch galt es, zumindest in den Repräsentationsformen den Schein zu wahren. Der Kaiser sprach, ausgenommen von Taten- beziehungsweise Rechenschaftsberichten, nie über sich selbst. öffentliche Denkmäler wurden als Stiftungen des Senats oder anderen Institutionen proklamiert. In dieser Arbeit sollen nun speziell die Aspekte der traianischen Selbstdarstellung dargelegt werden. Folgende Fragen sollen dabei wichtig sein: Inwieweit folgte Traian dem üblichen Kanon kaiserlicher Selbstdarstellung Gibt es Unterschiede zu den Repräsentationsformen seiner Vorgänger Traten neue Elemente hinzu Gab es einen besonderen Adressatenkreis Und welches Gesamtbild Traians ergibt sich aus seiner Selbstdarstellung, Ebook.
4
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, vermutlich in Deutsch, Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian - eBook als epub von Corina Winkler - GRIN Verlag - 9783638605151, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian ab 7.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
5
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian
DE NW
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian ab 7.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian ab 7.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
7
Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian
DE NW EB
ISBN: 9783638605151 bzw. 3638605159, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die-Selbstdarstellung-Des-Kaiser-Traian~~Corina-Winkler, Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian, NOOK Book (eBook).
Die-Selbstdarstellung-Des-Kaiser-Traian~~Corina-Winkler, Die Selbstdarstellung des Kaiser Traian, NOOK Book (eBook).
Lade…