Theatermoral : moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung.
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Theatermoral. Moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung. (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783826040573 bzw. 3826040570, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, 01.06.2009. Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
528 Seiten Gottsched, Johann Christoph[DNB]; Sterbender Cato[DNB]; Tugend (Motiv)[DNB]; Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende ‚Theatermoral´ verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten ‚Sittlichkeit´ des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
528 Seiten Gottsched, Johann Christoph[DNB]; Sterbender Cato[DNB]; Tugend (Motiv)[DNB]; Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende ‚Theatermoral´ verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten ‚Sittlichkeit´ des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Theatermoral. Moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung. (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783826040573 bzw. 3826040570, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, 01.06.2009. Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
528 Seiten Gottsched, Johann Christoph[DNB]; Sterbender Cato[DNB]; Tugend (Motiv)[DNB]; Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende ‚Theatermoral´ verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten ‚Sittlichkeit´ des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
528 Seiten Gottsched, Johann Christoph[DNB]; Sterbender Cato[DNB]; Tugend (Motiv)[DNB]; Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende ‚Theatermoral´ verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten ‚Sittlichkeit´ des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Theatermoral. Moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung.
DE NW
ISBN: 9783826040573 bzw. 3826040570, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
528 Seiten geheftetGottsched, Johann Christoph[DNB] Sterbender Cato[DNB] Tugend (Motiv)[DNB] Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende Theatermoral verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten Sittlichkeit des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573.
528 Seiten geheftetGottsched, Johann Christoph[DNB] Sterbender Cato[DNB] Tugend (Motiv)[DNB] Moral (Motiv)[DNB] Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende Theatermoral verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten Sittlichkeit des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert. ISBN 9783826040573.
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| Theatermoral | Königshausen & Neumann | 2009
DE NW
ISBN: 9783826040573 bzw. 3826040570, in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
Die Studie befasst sich mit der heroischen Tragödie der deutschen Aufklärung von Gottsched bis Lessing unter einem problemorientierten Gesichtspunkt: Sie fragt nach der Art und Weise, wie in den Trauerspielen Gottscheds, Schlegels und Cronegks die tragédie classique moraldidaktisch adaptiert und transformiert wird, und richtet ihr Augenmerk auf das dabei zutage tretende Spannungsverhältnis zwischen der zu illustrierenden dogmatischen Moral und den Konventionen dramatischer Rede und Szenengestaltung in der heroischen Tragödie. Der Autor zeigt, wie sich dieses Spannungsverhältnis in der Entwicklung von Gottsched zu Lessing wandelt. Dabei kann Lessings Einakter Philotas als eine kritische Replik auf die in den Beispielen seiner Vorgänger zutage tretende Theatermoral verstanden werden. Der titelgebende Terminus geht auf Moses Mendelssohn zurück, der im Briefwechsel mit Lessing und Nicolai eine Theorie der speziell differenten Sittlichkeit des Theaters entwickelt. Der Autor rekonstruiert diese Theorie und zeigt, in welcher Weise sie die heroische Tragödie der frühen Aufklärung prägt, in welchem Verhältnis sie zu dem sich verändernden moralphilosophischen Diskurs steht und wie schliesslich Lessing in seinen Trauerspielen kritisch darauf reagiert.
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Theatermoral: Moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung (2009)
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ISBN: 9783826040573 bzw. 3826040570, in Deutsch, 500 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Theatermoral. Moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung (2009)
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