Joseph Beuys und die Architektur - Perspektiven und Akzente
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Wolfgang Zumdick

Joseph Beuys und die Architektur (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783924391669 bzw. 3924391661, in Deutsch, Info 3 Verlag Okt 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Anhand der Manuskripte haben wir eine konkrete Vorstellung darüber, wie sich Beuys eine »Modellsiedlung« vorstellen konnte, in der Wohnen und Arbeiten integriert und als Einheit gedacht wurde. Ganz im Geist der Ökologie- und alternativen Architekturszene der siebziger und frühen achtziger Jahre konzipierte er hier ein Siedlungskonzept, das sich einerseits durch seinen politisch-weltanschaulichen Hintergrund definiert, gleichzeitig aber grösstmögliche Offenheit und Variabilität zeigt. Geplant war ein internationales Lehr- und Forschungszentrum, ähnlich der von Beuys zur gleichen Zeit zusammen mit Heinrich Böll, Klaus Staeck, Willi Bongard und anderen in Düsseldorf geplanten Freien Internationalen Universität (FIU), das eine Art Modell-Universität und Lehr- und Lernzentrum für den süddeutschen Raum hätte werden sollen. Die Hintergründe, das Gespräch sowie Zeichnungen von Joseph Beuys und Modelle und Bebauungsskizzen des Schweizer Architekten Erich Zimmer werden hier zum ersten Mal dokumentiert. Sie sind nicht nur ein Zeitdokument, das einen Teil der politischen Situation der frühen Siebziger Jahre in Westdeutschland beleuchtet, sie sind zugleich auch ein weiterer Baustein zur Erschliessung der Biographie von Joseph Beuys und zeigen eine weitere Facette seines umfassenden Erweiterten Kunstbegriffes. 'Es ist nun unglaublich, welche Recherchen Wolfgang Zumdick dazu schaffte, erstaunlich was nun durch ihn in diesem Buch als wichtige Thematik zu dem Werkganzen in schöner Form entstand. So freue ich mich und danke Wolfgang Zumdick sehr, sich dieses bisher unbeachteten Themas angenommen zu haben in künstlerischer Form auf seine gewissenhafte Weise, die jeder Seite gerecht wird.' Eva Beuys, Düsseldorf, Februar 2013 140 pp. Deutsch.
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Neuware - Anhand der Manuskripte haben wir eine konkrete Vorstellung darüber, wie sich Beuys eine »Modellsiedlung« vorstellen konnte, in der Wohnen und Arbeiten integriert und als Einheit gedacht wurde. Ganz im Geist der Ökologie- und alternativen Architekturszene der siebziger und frühen achtziger Jahre konzipierte er hier ein Siedlungskonzept, das sich einerseits durch seinen politisch-weltanschaulichen Hintergrund definiert, gleichzeitig aber grösstmögliche Offenheit und Variabilität zeigt. Geplant war ein internationales Lehr- und Forschungszentrum, ähnlich der von Beuys zur gleichen Zeit zusammen mit Heinrich Böll, Klaus Staeck, Willi Bongard und anderen in Düsseldorf geplanten Freien Internationalen Universität (FIU), das eine Art Modell-Universität und Lehr- und Lernzentrum für den süddeutschen Raum hätte werden sollen. Die Hintergründe, das Gespräch sowie Zeichnungen von Joseph Beuys und Modelle und Bebauungsskizzen des Schweizer Architekten Erich Zimmer werden hier zum ersten Mal dokumentiert. Sie sind nicht nur ein Zeitdokument, das einen Teil der politischen Situation der frühen Siebziger Jahre in Westdeutschland beleuchtet, sie sind zugleich auch ein weiterer Baustein zur Erschliessung der Biographie von Joseph Beuys und zeigen eine weitere Facette seines umfassenden Erweiterten Kunstbegriffes. 'Es ist nun unglaublich, welche Recherchen Wolfgang Zumdick dazu schaffte, erstaunlich was nun durch ihn in diesem Buch als wichtige Thematik zu dem Werkganzen in schöner Form entstand. So freue ich mich und danke Wolfgang Zumdick sehr, sich dieses bisher unbeachteten Themas angenommen zu haben in künstlerischer Form auf seine gewissenhafte Weise, die jeder Seite gerecht wird.' Eva Beuys, Düsseldorf, Februar 2013 140 pp. Deutsch.
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Neuware - Anhand der Manuskripte haben wir eine konkrete Vorstellung darüber, wie sich Beuys eine »Modellsiedlung« vorstellen konnte, in der Wohnen und Arbeiten integriert und als Einheit gedacht wurde. Ganz im Geist der Ökologie- und alternativen Architekturszene der siebziger und frühen achtziger Jahre konzipierte er hier ein Siedlungskonzept, das sich einerseits durch seinen politisch-weltanschaulichen Hintergrund definiert, gleichzeitig aber grösstmögliche Offenheit und Variabilität zeigt. Geplant war ein internationales Lehr- und Forschungszentrum, ähnlich der von Beuys zur gleichen Zeit zusammen mit Heinrich Böll, Klaus Staeck, Willi Bongard und anderen in Düsseldorf geplanten Freien Internationalen Universität (FIU), das eine Art Modell-Universität und Lehr- und Lernzentrum für den süddeutschen Raum hätte werden sollen. Die Hintergründe, das Gespräch sowie Zeichnungen von Joseph Beuys und Modelle und Bebauungsskizzen des Schweizer Architekten Erich Zimmer werden hier zum ersten Mal dokumentiert. Sie sind nicht nur ein Zeitdokument, das einen Teil der politischen Situation der frühen Siebziger Jahre in Westdeutschland beleuchtet, sie sind zugleich auch ein weiterer Baustein zur Erschliessung der Biographie von Joseph Beuys und zeigen eine weitere Facette seines umfassenden Erweiterten Kunstbegriffes. 'Es ist nun unglaublich, welche Recherchen Wolfgang Zumdick dazu schaffte, erstaunlich was nun durch ihn in diesem Buch als wichtige Thematik zu dem Werkganzen in schöner Form entstand. So freue ich mich und danke Wolfgang Zumdick sehr, sich dieses bisher unbeachteten Themas angenommen zu haben in künstlerischer Form auf seine gewissenhafte Weise, die jeder Seite gerecht wird.' Eva Beuys, Düsseldorf, Februar 2013 140 pp. Deutsch.
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Neuware - Anhand der Manuskripte haben wir eine konkrete Vorstellung darüber, wie sich Beuys eine »Modellsiedlung« vorstellen konnte, in der Wohnen und Arbeiten integriert und als Einheit gedacht wurde. Ganz im Geist der Ökologie- und alternativen Architekturszene der siebziger und frühen achtziger Jahre konzipierte er hier ein Siedlungskonzept, das sich einerseits durch seinen politisch-weltanschaulichen Hintergrund definiert, gleichzeitig aber grösstmögliche Offenheit und Variabilität zeigt. Geplant war ein internationales Lehr- und Forschungszentrum, ähnlich der von Beuys zur gleichen Zeit zusammen mit Heinrich Böll, Klaus Staeck, Willi Bongard und anderen in Düsseldorf geplanten Freien Internationalen Universität (FIU), das eine Art Modell-Universität und Lehr- und Lernzentrum für den süddeutschen Raum hätte werden sollen. Die Hintergründe, das Gespräch sowie Zeichnungen von Joseph Beuys und Modelle und Bebauungsskizzen des Schweizer Architekten Erich Zimmer werden hier zum ersten Mal dokumentiert. Sie sind nicht nur ein Zeitdokument, das einen Teil der politischen Situation der frühen Siebziger Jahre in Westdeutschland beleuchtet, sie sind zugleich auch ein weiterer Baustein zur Erschliessung der Biographie von Joseph Beuys und zeigen eine weitere Facette seines umfassenden Erweiterten Kunstbegriffes. 'Es ist nun unglaublich, welche Recherchen Wolfgang Zumdick dazu schaffte, erstaunlich was nun durch ihn in diesem Buch als wichtige Thematik zu dem Werkganzen in schöner Form entstand. So freue ich mich und danke Wolfgang Zumdick sehr, sich dieses bisher unbeachteten Themas angenommen zu haben in künstlerischer Form auf seine gewissenhafte Weise, die jeder Seite gerecht wird.' Eva Beuys, Düsseldorf, Februar 2013 140 pp. Deutsch.
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9783924391669 - Wolfgang Zumdick: Joseph Beuys und die Architektur
Wolfgang Zumdick

Joseph Beuys und die Architektur

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