Ein Afrikaner in Grönland - 8 Angebote vergleichen

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9783492106207 - Kpomassie, Tété-Michel: Ein Afrikaner in Grönland
Symbolbild
Kpomassie, Tété-Michel

Ein Afrikaner in Grönland (1987)

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ISBN: 9783492106207 bzw. 349210620X, in Deutsch, Piper, Taschenbuch, gebraucht.

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minxi, [3880459].
Er ist ein sehr grossgewachsener Mann mit Haar wie schwarze Wolle. Seine Augen sind nicht geschlitzt, sondern bogenrund und von aufgebogenen Wimpern beschattet.Meldung der Rundfunkstation von Godthab anlässlich der Ankunft eines Afrikaners in Grönland.Als 16-Jährigem fällt Kpomassie, in einer traditionellen Grossfamilie in Togo aufgewachsen, ein Buch über Eskimos in die Hände. Von nun an hat er den Traum "sein" Volk zu finden, zu dessen Verwirklichung er acht Jahre braucht.In Grönland erlebt er eine ihm völlig fremde Welt und doch wieder Übereinstimmungen mit seiner eigenen Kultur.Ein einzigartiges Zeugnis, wie ein Fremder die Fremde sieht...Mit kleinem Fototeil in der Mitte des Buches.Schnitt altersbedingt ein wenig dunkler als die Textseiten, Cover mit leichten Kratzspuren, Leserille im Rücken. Ein schönes, sauberes Exemplar. Originalscan, Taschenbuch.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von
Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von (1990)

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ISBN: 9783492106207 bzw. 349210620X, vermutlich in Deutsch, Piper Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
"Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. In deutscher Sprache. 313 pages. Books.
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349210620X - Tété-Michel Kpomassie: Ein Afrikaner in Grönland
Tété-Michel Kpomassie

Ein Afrikaner in Grönland (1987)

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ISBN: 349210620X bzw. 9783492106207, in Deutsch, 320 Seiten, Piper, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Elbe Werkstätten GmbH, [4257261].
Er ist ein sehr grossgewachsener Mann mit Haar wie schwarze Wolle. Seine Augen sind nicht geschlitzt, sondern bogenrund und von aufgebogenen Wimpern beschattet. Meldung der Rundfunkstation von Godthäb anlässlich der Ankunft eines Afrikaners in Grönland. Mängel: Auf Seite 1 sind ein paar kleine Flecken. Auf Der Rückseite ist ein Aufkleber (siehe Bild) A.R. - Wenn Sie eine schnellere Versandart als per Büchersendung (7 Tage) wünschen, sprechen Sie uns bitte vor dem Kauf an. -Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag -, 1987, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 275g, Lizenzausgabe mit Genehmigung, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von 1990
Symbolbild
Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von 1990 (1990)

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ISBN: 9783492106207 bzw. 349210620X, in Deutsch, Piper Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1990 Softcover 313 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. Versand D: 6,99 EUR Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. Angelegt am: 25.04.2013.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von 1990
Symbolbild
Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von 1990 (1990)

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1990 Softcover 313 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. Versand D: 6,99 EUR Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. Angelegt am: 25.04.2013.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von
Symbolbild
Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von (1990)

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"Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. In deutscher Sprache. 313 pages.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von
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Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von (1990)

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Piper Verlag GmbH, 1990. 1990. Softcover. "Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. "Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller.
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9783492106207 - Tete-Michel Kpomassie (Autor): Ein Afrikaner in Grönland. Von
Symbolbild
Tete-Michel Kpomassie (Autor)

Ein Afrikaner in Grönland. Von (1990)

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Piper Verlag GmbH, 1990. 1990. Softcover. "Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller. "Ein Afrikaner in Grönland" ist der authentische Bericht eines Mannes, der die Kühnheit besass, nur seiner Sehnsucht zu folgen. Nach einer gefahrvollen, abenteuerlichen Reise sieht Tété-Michel Kpomassié zum ersten Mal Grönland, die weisse Wüste, von der er in seiner Heimat, dem afrikanischen Togo, geträumt hat. "Das aufsehenerregendste Buch aus Schwarzafrika" (James Kirkup, TLS).Ein wahre Fundgrube für alle, die schon immer wissen wollten, wie "die anderen" leben.Der Bericht des togolesischen Autors Tete-Michel Kpomassie über seine Reise zu den Inuit ist eines der spannendsten Bücher die ich je gelesen habe. Sein Bericht und seine Interpretationen über Leben und Kultur der Inuit sind voll überraschender Entdeckungen, wie anders Menschen auch leben können. Für mich als Mitteleuropäer ist dies eine grossartige Erweiterung meines Horizonts und lässt einmal mehr erahnen, wie gross die Vielfalt an menschlichen Lebensweisen ist - denn nicht nur über die Grönländer sondern auch über Togo, Kpomassies Herkunftsland und -Kultur erfährt man einiges.So wird z.B. die in christlich dominierten Ländern hochgehaltene Monogamie durch Kpomassies Erlebnisse zunächst einmal erheblich in Zweifel gezogen - seinen Erzählungen nach pflegen die Inuit hier interessant andere Beziehungsmodelle, die der Autor den stark patriarchal geprägten, polygamen Strukturen seiner Herkunft gegenüber stellt. So wird bald klar und nachvollziehbar, dass es nicht nur ein entweder oder, sondern oft auch noch ein drittes und weitere Modelle gibt.Besonderen Dank gebührt ihm für die Ehrlichkeit, mit der er die oft auch verstörenden Aspekte der grönländischen Gebräuche beschreibt: Kpomassie erzählt von Grönländern die von Ihren Hunden einmal vom Erfrieren bewahrt, das nächste mal zerfetzt und aufgefressen wurden; Kinder sind dort einerseits sehr frei und glücklich, das andere mal werden Babys von ihren volltrunken Eltern im Schlaf erdrückt. Es ist also kein unkritisches Loblied auf den "glücklichen Eskimo" und damit ungleich wertvoller.
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