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Bildbiographie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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Bildbiographie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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Bildbiographie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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Bildbiographie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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Symbolbild
Bildbiographie (Paperback) (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, vermutlich in Deutsch, Schirmer /Mosel Verlag Gm, Italy, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. "Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: "Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden?" Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei."- Lester Bangs (1948-1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Books.
Language: German. Brand new Book. "Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: "Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden?" Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei."- Lester Bangs (1948-1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Books.
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Bildbiographie (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
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„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
„Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: „Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden? Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.“ – Lester Bangs (1948–1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. Taschenbuch, 01.07.2017.
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Bildbiographie (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783829608275 bzw. 3829608276, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Jul 2017, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Neuware -'Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: 'Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden ' Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.'- Lester Bangs (1948-1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. 119 pp. Deutsch, Books.
Neuware -'Das einzige Mal, als ich Elvis gesehen habe, habe ich mich auch einseifen lassen, aber auf ganz andere Art und Weise. Das war im Herbst 1971, und in der Redaktion der Zeitschrift Creem, für die ich damals arbeitete, tauchten zwei Eintrittskarten für eine Elvis-Show auf. Es wurde beschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter, die noch nie das Privileg genossen hatten, Elvis live zu erleben, sie bekommen sollten, und so landeten schliesslich Art Director Charlie Auringer und ich in einer der vordersten Sitzreihen der grössten Halle von Detroit. Charlie hatte noch gesagt: 'Weisst du eigentlich, wieviel wir kriegen könnten, wenn wir diese verdammten Dinger verkaufen würden ' Ich wusste es nicht, wurde mir aber ihres wahren Wertes in dem Augenblick bewusst, als Elvis auf die Bühne schlenderte. Ausser ihm habe ich noch nie einen Sänger zu Gesicht bekommen, der mich sexuell stimulierte; es war keine richtige Erregung, eher eine Erektion des Herzens: wenn ich ihn ansah, trieben mich Sehnsucht und Neid, Ehrfurcht und Identifikationsdrang zur Raserei.'- Lester Bangs (1948-1982), der seinen berühmten Nachruf auf Elvis Presley, der unserer kleinen Elvis-Bildbiographie vorangestellt ist, schrieb, galt zu seinen Lebzeiten als einer der grossen Rock- und Pop-Kritiker Amerikas. 119 pp. Deutsch, Books.
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