Political Correctness: Die heilende Kraft des guten Wortes
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Political Correctness

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Die heilende Kraft des guten Wortes, Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Was "Political Correctness" (PC) ist, scheint fast jeder zu wissen: Man sagt nicht mehr "Neger", sondern "Farbiger", und diese Art der Problemlösung stammt aus Amerika. Dies dürfte etwa die landläufige Vorstellung von PC sein. Indes, so einfach ist der Fall nicht. PC ist mehr als ein paar neue Wörter. Seit einigen Jahren kann man immer wieder einmal in den verschiedenen Feuilletons lesen, dass eine ganze Welle von Moralismus, Eiferertum und Dauerbetroffenheit - all dies angeblich Auswüchse von PC und weit mehr als nur Sprachnormen - langsam auch bei uns Verbreitung findet. Auch wenn sich einige Aufregung bereits wieder gelegt hat und das Thema nicht mehr so weit oben auf der Tagesordnung steht, gab und gibt es doch beträchtliche Irritationen, Ängste und Missverständnisse bezüglich des Begriffs PC und seiner wirklichen Bedeutung. Dies merkt man auch daran, dass das Reden über PC fast immer unter einem Übermass an Phrasendrescherei, Dogmatismus und Polemik leidet.In der Tat ist PC von zwei scheinbar widersprüchlichen Grundgegebenheiten gekennzeichnet.Einerseits erscheint uns Europäern das ganze als eine typisch amerikanische Überhöhung von Puritanismus, Reinlichkeitshysterie und Blauäugigkeit. Der so gern und hämisch kolportierte Aktionismus der angeblichen "US-Sprachbrigaden" kommt uns schon deshalb fremd und unwirklich vor, weil man hierzulande weder derart explizite Sprachvorschriften ("speech codes") gewöhnt ist, noch Rassismus und schier endlose Debatten darüber so alltäglich sind wie in den USA. Kurz, PC scheint doch ein wenig ulkig und ausserdem sehr weit weg und daher für uns nicht besonders wichtig zu sein.Andererseits sind Sprachpflege und Sprachreinheit - woraus PC ja grösstenteils besteht - Disziplinen mit einer langen Tradition auch und gerade in Deutschland. Warnungen vor "Sprachverfall" und Aufrufe zur Förderung von "gutem Deutsch" gab und gibt es in grosser Anzahl.In der vorliegenden Arbeit wird nun der Versuch unternommen zu ergründen, ob es eine spezifisch deutsche Form von PC gibt, und worin sich diese "Korrektheit" von der angloamerikanischen "Correctness" unterscheidet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen also die Schnittpunkte von deutschen Nachahmungen des ursprünglichen US-Trends und die - oft viel älteren - Gegebenheiten des "Sprachstandorts" Deutschland. Wenn es stimmt, dass Gesellschaft wesentlich durch Sprache konstituiert wird, erlauben die vorliegenden Ergebnisse gewisse Rückschlüsse über die reine Sprach- und PC-Thematik hinaus. Einerseits dürfte klar sein, dass ein professionelles "Sprachmanagement" in vielen Bereichen des täglichen Lebens und Arbeitens eine dringende Notwendigkeit ist und bleibt, wie die vielen Fehlschläge von versuchter PC-Einführung zeigen. Andererseits hat sich gezeigt, dass die Sprache ein altes, stabiles und daher nur schwierig zu veränderndes Gebilde ist. Trotz oder wegen der bekannten Trends der Bildung von Teilgesellschaften, grassierender Politikmüdigkeit und Minderheitenorientierung scheint es nach wie vor "die Sprachgemeinschaft" zu geben, die sich nicht so ohne weiteres Vorschriften machen lässt und sich statt für Reinheit mehr für Benutzbarkeit der Sprache interessiert.Da sich Sprache nicht am Reissbrett planen und verändern lässt, kann und will der Autor dieser Arbeit keine Therapievorschläge für den Umgang mit Sprache im allgemeinen und mit PC im speziellen liefern. Vielmehr sollte der Text als eine - notwendigerweise und bewusst - subjektive Momentaufnahme verstanden werden, die dabei helfen könnte, PC umgebende Zusammenhänge zu durchschauen und das Phänomen PC besser einzuschätzen, indem man auf Fakten gestützt die ganze PC-Debatte und insbes...
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Diplom.de

Political Correctness

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Was ´´Political Correctness´´ (PC) ist, scheint fast jeder zu wissen: Man sagt nicht mehr ´´Neger´´, sondern ´´Farbiger´´, und diese Art der Problemlösung stammt aus Amerika. Dies dürfte etwa die landläufige Vorstellung von PC sein. Indes, so einfach ist der Fall nicht. PC ist mehr als ein paar neue Wörter. Seit einigen Jahren kann man immer wieder einmal in den verschiedenen Feuilletons lesen, dass eine ganze Welle von Moralismus, Eiferertum und Dauerbetroffenheit - all dies angeblich Auswüchse von PC und weit mehr als nur Sprachnormen - langsam auch bei uns Verbreitung findet. Auch wenn sich einige Aufregung bereits wieder gelegt hat und das Thema nicht mehr so weit oben auf der Tagesordnung steht, gab und gibt es doch beträchtliche Irritationen, Ängste und Missverständnisse bezüglich des Begriffs PC und seiner wirklichen Bedeutung. Dies merkt man auch daran, dass das Reden über PC fast immer unter einem Übermass an Phrasendrescherei, Dogmatismus und Polemik leidet.In der Tat ist PC von zwei scheinbar widersprüchlichen Grundgegebenheiten gekennzeichnet.Einerseits erscheint uns Europäern das ganze als eine typisch amerikanische Überhöhung von Puritanismus, Reinlichkeitshysterie und Blauäugigkeit. Der so gern und hämisch kolportierte Aktionismus der angeblichen ´´US-Sprachbrigaden´´ kommt uns schon deshalb fremd und unwirklich vor, weil man hierzulande weder derart explizite Sprachvorschriften (´´speech codes´´) gewöhnt ist, noch Rassismus und schier endlose Debatten darüber so alltäglich sind wie in den USA. Kurz, PC scheint doch ein wenig ulkig und ausserdem sehr weit weg und daher für uns nicht besonders wichtig zu sein.Andererseits sind Sprachpflege und Sprachreinheit - woraus PC ja grösstenteils besteht - Disziplinen mit einer langen Tradition auch und gerade in Deutschland. Warnungen vor ´´Sprachverfall´´ und Aufrufe zur Förderung von ´´gutem Deutsch´´ gab und gibt es in grosser Anzahl.In der vorliegenden Arbeit wird nun der Versuch unternommen zu ergründen, ob es eine spezifisch deutsche Form von PC gibt, und worin sich diese ´´Korrektheit´´ von der angloamerikanischen ´´Correctness´´ unterscheidet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen also die Schnittpunkte von deutschen Nachahmungen des ursprünglichen US-Trends und die - oft viel älteren - Gegebenheiten des ´´Sprachstandorts´´ Deutschland. Wenn es stimmt, dass Gesellschaft wesentlich durch Sprache konstituiert wird, erlauben die vorliegenden Ergebnisse gewisse Rückschlüsse über die reine Sprach- und PC-Thematik hinaus. Einerseits dürfte klar sein, dass ein professionelles ´´Sprachmanagement´´ in vielen Bereichen des täglichen Lebens und Arbeitens eine dringende Notwendigkeit ist und bleibt, wie die vielen Fehlschläge von versuchter PC-Einführung zeigen. Andererseits hat sich gezeigt, dass die Sprache ein altes, stabiles und daher nur schwierig zu veränderndes Gebilde ist. Trotz oder wegen der bekannten Trends der Bildung von Teilgesellschaften, grassierender Politikmüdigkeit und Minderheitenorientierung scheint es nach wie vor ´´die Sprachgemeinschaft´´ zu geben, die sich nicht so ohne weiteres Vorschriften machen lässt und sich statt für Reinheit mehr für Benutzbarkeit der Sprache interessiert.Da sich Sprache nicht am Reissbrett planen und verändern lässt, kann und will der Autor dieser Arbeit keine Therapievorschläge für den Umgang mit Sprache im allgemeinen und mit PC im speziellen liefern. Vielmehr sollte der Text als eine - notwendigerweise und bewusst - subjektive Momentaufnahme verstanden werden, die dabei helfen könnte, PC umgebende Zusammenhänge zu durchschauen und das Phänomen PC besser einzuschätzen, indem man auf Fakten gestützt die ganze PC-Debatte und insbes...
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Gerhard Werner

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Die heilende Kraft des guten Wortes, Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Was "Political Correctness" (PC) ist, scheint fast jeder zu wissen: Man sagt nicht mehr "Neger", sondern "Farbiger", und diese Art der Problemlösung stammt aus Amerika. Dies dürfte etwa die landläufige Vorstellung von PC sein. Indes, so einfach ist der Fall nicht. PC ist mehr als ein paar neue Wörter. Seit einigen Jahren kann man immer wieder einmal in den verschiedenen Feuilletons lesen, dass eine ganze Welle von Moralismus, Eiferertum und Dauerbetroffenheit - all dies angeblich Auswüchse von PC und weit mehr als nur Sprachnormen - langsam auch bei uns Verbreitung findet. Auch wenn sich einige Aufregung bereits wieder gelegt hat und das Thema nicht mehr so weit oben auf der Tagesordnung steht, gab und gibt es doch beträchtliche Irritationen, Ängste und Missverständnisse bezüglich des Begriffs PC und seiner wirklichen Bedeutung. Dies merkt man auch daran, dass das Reden über PC fast immer unter einem Übermass an Phrasendrescherei, Dogmatismus und Polemik leidet.In der Tat ist PC von zwei scheinbar widersprüchlichen Grundgegebenheiten gekennzeichnet.Einerseits erscheint uns Europäern das ganze als eine typisch amerikanische Überhöhung von Puritanismus, Reinlichkeitshysterie und Blauäugigkeit. Der so gern und hämisch kolportierte Aktionismus der angeblichen "US-Sprachbrigaden" kommt uns schon deshalb fremd und unwirklich vor, weil man hierzulande weder derart explizite Sprachvorschriften ("speech codes") gewöhnt ist, noch Rassismus und schier endlose Debatten darüber so alltäglich sind wie in den USA. Kurz, PC scheint doch ein wenig ulkig und ausserdem sehr weit weg und daher für uns nicht besonders wichtig zu sein.Andererseits sind Sprachpflege und Sprachreinheit - woraus PC ja grösstenteils besteht - Disziplinen mit einer langen Tradition auch und gerade in Deutschland. Warnungen vor "Sprachverfall" und Aufrufe zur Förderung von "gutem Deutsch" gab und gibt es in grosser Anzahl.In der vorliegenden Arbeit wird nun der Versuch unternommen zu ergründen, ob es eine spezifisch deutsche Form von PC gibt, und worin sich diese "Korrektheit" von der angloamerikanischen "Correctness" unterscheidet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen also die Schnittpunkte von deutschen Nachahmungen des ursprünglichen US-Trends und die - oft viel älteren - Gegebenheiten des "Sprachstandorts" Deutschland. Wenn es stimmt, dass Gesellschaft wesentlich durch Sprache konstituiert wird, erlauben die vorliegenden Ergebnisse gewisse Rückschlüsse über die reine Sprach- und PC-Thematik hinaus. Einerseits dürfte klar sein, dass ein professionelles "Sprachmanagement" in vielen Bereichen des täglichen Lebens und Arbeitens eine dringende Notwendigkeit ist und bleibt, wie die vielen Fehlschläge von versuchter PC-Einführung zeigen. Andererseits hat sich gezeigt, dass die Sprache ein altes, stabiles und daher nur schwierig zu veränderndes Gebilde ist. Trotz oder wegen der bekannten Trends der Bildung von Teilgesellschaften, grassierender Politikmüdigkeit und Minderheitenorientierung scheint es nach wie vor "die Sprachgemeinschaft" zu geben, die sich nicht so ohne weiteres Vorschriften machen lässt und sich statt für Reinheit mehr für Benutzbarkeit der Sprache interessiert.Da sich Sprache nicht am Reissbrett planen und verändern lässt, kann und will der Autor dieser Arbeit keine Therapievorschläge für den Umgang mit Sprache im allgemeinen und mit PC im speziellen liefern. Vielmehr sollte der Text als eine - notwendigerweise und bewusst - subjektive Momentaufnahme verstanden werden, die dabei helfen könnte, PC umgebende Zusammenhänge zu durchschauen und das Phänomen PC besser einzuschätzen, indem man auf Fakten gestützt die ganze PC-Debatte und insbes...
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Gerhard Werner

Political Correctness (Paperback) (1998)

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Werner, Gerhard

Political Correctness (2015)

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