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Der Ablauf eines Innovationsprojektes
DE NW
ISBN: 9783638290500 bzw. 3638290506, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschungvon Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es inmehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die gesellschaftliche Befindlichkeit (Neumann, 1990)nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nachsich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche,nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte Kondratieff-Zyklen feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sieentstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurd.
Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschungvon Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es inmehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die gesellschaftliche Befindlichkeit (Neumann, 1990)nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nachsich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche,nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte Kondratieff-Zyklen feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sieentstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurd.
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes
DE NW EB DL
ISBN: 9783638290500 bzw. 3638290506, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die gesellschaftliche Befindlichkeit (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte Kondratieff-Zyklen feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT - Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den Prozess schöpferischer Zerstörung. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die gesellschaftliche Befindlichkeit (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte Kondratieff-Zyklen feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT - Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den Prozess schöpferischer Zerstörung. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes (2004)
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ISBN: 9783638290500 bzw. 3638290506, vermutlich in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Hauptseminar Innovationsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die „gesellschaftliche Befindlichkeit“ (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte „Kondratieff-Zyklen“ feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT – Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den „Prozess schöpferischer Zerstörung“. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Hauptseminar Innovationsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die „gesellschaftliche Befindlichkeit“ (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte „Kondratieff-Zyklen“ feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT – Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den „Prozess schöpferischer Zerstörung“. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes (2004)
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ISBN: 9783638290500 bzw. 3638290506, vermutlich in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Hauptseminar Innovationsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die „gesellschaftliche Befindlichkeit“ (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte „Kondratieff-Zyklen“ feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT – Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den „Prozess schöpferischer Zerstörung“. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Hauptseminar Innovationsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen von marktwirtschaftlichen Systemen kam es in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu technisch-ökonomischen Basisinnovationen, die die „gesellschaftliche Befindlichkeit“ (Neumann, 1990) nachhaltig beeinflusst haben und lang anhaltende wirtschaftliche Aufschwünge nach sich zogen. In den letzten 250 Jahren lassen sich nach Nefiodow (1996) fünf solche, nach dem russischen Ökonomen N. D. Kondratieff benannte „Kondratieff-Zyklen“ feststellen. Der Einfluss technologischer Neuerungen ist aber auch offensichtlich, ohne weit in die Vergangenheit zu blicken. Allein die sukzessiven Verbesserungsinnovationen im IT – Bereich in den letzten 30 Jahren lassen einen die grosse Wirkung von Neuerungen spüren. Die Frage, wie es zu solchen Neuerungen kommt und unter welchen Bedingungen sie entstehen, wurde erstaunlicherweise lange Zeit nicht erfolgreich untersucht. Der technologische Fortschritt wurde als empirisch nicht erklärtes Residuum behandelt. Erst J.A. Schumpeter bemühte sich ernsthaft, dies zu beleuchten, und gilt deshalb als Vater der theoretischen wie empirischen Innovationsforschung. In seinem Spätwerk beschrieb Schumpeter (1942) den „Prozess schöpferischer Zerstörung“. Hiernach zerstört der durch Innovationen vorangetriebene Wandel permanent bereits bestehende Strukturen und erschafft parallel neue Strukturen. Die Vorstellung eines solchen dynamischen strukturverändernden Wettbewerbsprozesses regt bis heute die Forschung auf diesem Gebiet an. Wegen der hohen Notwendigkeit von permanentem wirtschaftlichem Fortschritt, um die eigene Wettbewerbsposition zu erhalten, wird im Rahmen der zunehmenden Globalisierungstendenzen unserer Wirtschaft die Innovationsforschung auch in Zukunft von grosser Bedeutung sein. Bei der theoretischen und empirischen Untersuchung der Ursachen und Auswirkungen von Innovationstätigkeiten ist als Fixum anzunehmen, dass technologischer Fortschritt das Ergebnis kosten- und zeitintensiver F&E-Projekte von Unternehmen ist (Stadler 1997). Es gilt also zu untersuchen, welches die Bestimmungsgründe für Innovationsaktivitäten sind, und wie diese sich auswirken. [...].
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes (2004)
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovations?konomik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Hauptseminar Innovationsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des technologischen Wandels begleitet die ökonomische Forschung von Anfang an. Seit dem Bestehen ... Ebook.
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Der Ablauf eines Innovationsprojektes (2004)
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ISBN: 9783638290500 bzw. 3638290506, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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