Jahrbuch Innere Führung 2010 - 8 Angebote vergleichen
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
DE NW
ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, in Deutsch, Miles-Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen. Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ‚kleinen Krieges’ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlich muss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden. Mit Beiträgen von Klaus Wittmann, Christian Walther, Uwe Hartmann, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Ulrich Wolf, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Martin Rink, Harald Potempa, Peter Lieb, Helmut R. Hammerich, Peter Cooper, Claus von Rosen, Angelika Dörfler-Dierken, Peter Zimmermann. 22.0 cm x 17.0 cm x 1.9 cm mm, Buch.
Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen. Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ‚kleinen Krieges’ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlich muss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden. Mit Beiträgen von Klaus Wittmann, Christian Walther, Uwe Hartmann, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Ulrich Wolf, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Martin Rink, Harald Potempa, Peter Lieb, Helmut R. Hammerich, Peter Cooper, Claus von Rosen, Angelika Dörfler-Dierken, Peter Zimmermann. 22.0 cm x 17.0 cm x 1.9 cm mm, Buch.
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
DE NW
ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, in Deutsch, Miles-Verlag, neu.
Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen. Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ‚kleinen Krieges’ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlich muss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden. Mit Beiträgen von Klaus Wittmann, Christian Walther, Uwe Hartmann, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Ulrich Wolf, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Martin Rink, Harald Potempa, Peter Lieb, Helmut R. Hammerich, Peter Cooper, Claus von Rosen, Angelika Dörfler-Dierken, Peter Zimmermann. 22.0 x 17.0 x 1.9 cm, Buch.
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
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ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, in Deutsch, Miles-Verlag, neu.
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Die Grenzen des Militärischen, Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen.Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ,kleinen Krieges´ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlichmuss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden.Mit Beiträgen vonKlaus Wittmann, Martin Rink, Christian Walther Harald Potempa, Uwe Hartmann, Peter Lieb, Klaus Naumann, Helmut R. Hammerich, Hans-Joachim Reeb, Peter Cooper, Ulrich Wolf, Claus von Rosen, Dietrich Ungerer, Angelika Dörfler-Dierken, Jörn Ungerer, Peter Zimmermann, Kunststoffeinband, 02.05.2010.
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, vermutlich in Deutsch, 304 Seiten, Miles-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
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ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, in Deutsch, miles-Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen.Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ‚kleinen Krieges’ in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlich muss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden.Mit Beiträgen von Klaus Wittmann, Christian Walther, Uwe Hartmann, Klaus Naumann, Hans-Joachim Reeb, Ulrich Wolf, Dietrich Ungerer, Jörn Ungerer, Martin Rink, Harald Potempa, Peter Lieb, Helmut R. Hammerich, Peter Cooper, Claus von Rosen, Angelika Dörfler-Dierken, Peter Zimmermann.
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Jahrbuch Innere Führung 2010
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Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen.Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ,kleinen Krieges' in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlichmuss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden.Mit Beiträgen vonKlaus Wittmann, Martin Rink, Christian Walther Harald Potempa, Uwe Hartmann, Peter Lieb, Klaus Naumann, Helmut R. Hammerich, Hans-Joachim Reeb, Peter Cooper, Ulrich Wolf, Claus von Rosen, Dietrich Ungerer, Angelika Dörfler-Dierken, Jörn Ungerer, Peter Zimmermann.
Die Grenzen des Militärischen zu erkennen ist eine Absicherung - zum einen gegen die dem Soldaten nur zu gut bekannte Tendenz zur Entgrenzung, wie sie in der Natur des Krieges liegt. Und zum anderen gegen die Überschätzung der Möglichkeiten des Einsatzes militärischer Macht, wozu Politik und Gesellschaft bisweilen neigen.Die Autoren des Jahrbuchs 2010 haben die Grenzen des Militärischen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Sie beschäftigen sich mit der Allgemeinen Wehrpflicht, mit der Rolle von Intellektuellen in Fragen von Krieg und Frieden, mit Fragen soldatischer Mentalität, mit der Verantwortung der Militärelite, dem Bild des Soldaten in der Medienberichterstattung, der Auftragstaktik angesichts zunehmender Technologisierung, dem Töten im Krieg, Posttraumatischen Stresssyndromen sowie der Erziehung zur Härte für den Einsatz. Mehrere Beiträge widmen sich dem Phänomen des ,kleinen Krieges' in der Militärgeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Dabei wird deutlich: Die Frage nach den Grenzen des Militärischen in der modernen Welt ist nicht nur als Eingrenzung des Militärischen im Sinne des Primats der Politik, sondern vielfältiger und vielschichtiger zu stellen. Letztlichmuss der militärische Einsatz immer von seinen Grenzen her betrachtet werden.Mit Beiträgen vonKlaus Wittmann, Martin Rink, Christian Walther Harald Potempa, Uwe Hartmann, Peter Lieb, Klaus Naumann, Helmut R. Hammerich, Hans-Joachim Reeb, Peter Cooper, Ulrich Wolf, Claus von Rosen, Dietrich Ungerer, Angelika Dörfler-Dierken, Jörn Ungerer, Peter Zimmermann.
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Jahrbuch Innere Führung 2010 (2010)
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ISBN: 9783937885308 bzw. 3937885307, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05/2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jahrbuch Innere Führung 2010, Titelzusatz: Die Grenzen des Militärischen, Redaktion: Hammerich, Helmut R. // Hartmann, Uwe // Rosen, Claus von, Verlag: miles-Verlag // Miles-Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 304, Informationen: Paperback, Gewicht: 535 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05/2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jahrbuch Innere Führung 2010, Titelzusatz: Die Grenzen des Militärischen, Redaktion: Hammerich, Helmut R. // Hartmann, Uwe // Rosen, Claus von, Verlag: miles-Verlag // Miles-Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 304, Informationen: Paperback, Gewicht: 535 gr, Verkäufer: averdo.
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