Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert - 6 Angebote vergleichen
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Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert - Geschichts- und kulturwissenschaftliche Perspektiven
DE NW EB DL
ISBN: 9783657781522 bzw. 3657781528, in Deutsch, Schöningh Paderborn, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert: Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der `Untergang des Dorfes` und die völlige Auflösung der jahrhundertealten `Kulturdifferenz` von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbr?che seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen Gibt es nicht nach wie vor spezifisch `ländliche` Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das `Andere` noch Bestand Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralit?tsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualit?ts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an. Ebook.
Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert: Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der `Untergang des Dorfes` und die völlige Auflösung der jahrhundertealten `Kulturdifferenz` von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbr?che seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen Gibt es nicht nach wie vor spezifisch `ländliche` Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das `Andere` noch Bestand Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralit?tsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualit?ts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an. Ebook.
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Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert - Geschichts- und kulturwissenschaftliche Perspektiven
DE NW EB DL
ISBN: 9783657781522 bzw. 3657781528, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der Untergang des Dorfes und die völlige Auflösung der jahrhundertealten Kulturdifferenz von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbrüche seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen? Gibt es nicht nach wie vor spezifisch ländliche Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder? Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten? Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das Andere noch Bestand? Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralitätsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualitäts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an.
Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der Untergang des Dorfes und die völlige Auflösung der jahrhundertealten Kulturdifferenz von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbrüche seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen? Gibt es nicht nach wie vor spezifisch ländliche Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder? Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten? Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das Andere noch Bestand? Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralitätsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualitäts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an.
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Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert (eBook, PDF)
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ISBN: 9783657781522 bzw. 3657781528, in Deutsch, neu.
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Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der "Untergang des Dorfes" und die völlige Auflösung der jahrhundertealten "Kulturdifferenz" von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbrüche seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen? Gibt es nicht nach wie vor spezifisch "ländliche" Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder? Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten? Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das "Andere" noch Bestand?Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralitätsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualitäts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an.
Mittlerweile wohnen weltweit zum ersten Mal in der Geschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Gleichzeitig werden vielfach der "Untergang des Dorfes" und die völlige Auflösung der jahrhundertealten "Kulturdifferenz" von Stadt und Land diagnostiziert. Infolge der Agrar-, Verkehrs-, Kommunikations- und Lebensstilumbrüche seit den 1950er und 60er Jahren, der parallelen Suburbanisierung sowie im Zeichen von Globalisierung und Internet scheint die Welt zur Stadt geworden zu sein und das Dorf in den Agglomerationen aufzugehen. Doch sind wir heute tatsächlich am Ende dörflich-ländlicher Gesellschaften angekommen? Gibt es nicht nach wie vor spezifisch "ländliche" Sozialstrukturen, Handlungsmuster, Selbst- und Fremdbilder? Oder dominieren mittlerweile ausschliesslich hybride Strukturen, Lebensstile und Identitäten? Hat nicht auch der urbane Blick auf Land und Dorf als soziales Gegenüber, als das "Andere" noch Bestand?Der vorliegende interdisziplinäre Band geht diesen Fragen erstmals im Kontext einer wechselseitigen Beziehungs- und Erfahrungsgeschichte der Menschen auf dem Land und in der Stadt nach. Er überwindet die Engstellen bisheriger Zentralitätsforschung, macht mit bislang kaum beachteten Lebensentwürfen und Bewegungen ländlicher Akteurinnen und Akteure bekannt und regt zum Dialog zwischen der mehr aktualitäts- und anwendungsbezogenen (Geographie, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie) und der kulturgeschichtlich orientierten Stadt-Land-Forschung an.
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Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert
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ISBN: 9783657781522 bzw. 3657781528, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, Taschenbuch, neu.
Stadt-Land-Beziehungen im 20. Jahrhundert ab 38.91 € als pdf eBook: Geschichts- und kulturwissenschaftliche Perspektiven. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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