Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? 3. Auflage. Gossau, Nord-Süd Vlg., 1997. Fol. Durchgehend farbig illustriert. 14 Bl. Farbiger Or.-Pp.; Kapitale u. Ecken bestossen. (ISBN 3314007574). - Durchgehend fingerfleckig, 2 reparierte längere Einrisse.
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Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? (1996)
~DE HC
ISBN: 9783314007576 bzw. 3314007574, vermutlich in Deutsch, Nord-Sued Verlag Ag, gebundenes Buch.
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Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch ?Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch ?Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
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Kleiner Eisbär, kennst du den Weg?
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ISBN: 9783314007576 bzw. 3314007574, in Deutsch, Nord-Süd-Verlag, Hamburg, Deutschland, gebundenes Buch.
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Hardcover Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch Kleiner Eisbär kennst du den Weg? beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten! n. pag. Grossformat.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Hardcover Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch Kleiner Eisbär kennst du den Weg? beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten! n. pag. Grossformat.
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Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? (1996)
DE US
ISBN: 3314007574 bzw. 9783314007576, in Deutsch, Zürich Nord-Sued Verlag Ag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Hardcover n. pag. Grossformat Gebundene Ausgabe Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch „Kleiner Eisbär kennst du den Weg?"" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten! gebraucht; sehr gut.
Hardcover n. pag. Grossformat Gebundene Ausgabe Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch „Kleiner Eisbär kennst du den Weg?"" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten! gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? (1996)
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ISBN: 9783314007576 bzw. 3314007574, in Deutsch, Nord-Sued Verlag Ag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch „Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
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Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch „Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
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Symbolbild
Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? (1996)
~DE HC
ISBN: 9783314007576 bzw. 3314007574, vermutlich in Deutsch, Nord-Sued Verlag Ag, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
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Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Nord-Sued Verlag Ag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Der kleine Eisbär Lars findet in einem abgestellten Güterwagen einen jungen sibirischen Tiger, dessen sehnlichster Wunsch es ist, einmal das Meer zu sehen. Aber erst mal will er einfach nur nach Hause! Die beiden machen sich zusammen auf den Weg, aber bevor sie ihr Ziel erreichen, müssen sie noch viele Abenteuer bestehen - die Heimat des Tigers ist weit entfernt. Am Ende der Reise ist zwischen dem kleinen Tiger und dem kleinen Eisbär eine Freundschaft entstanden, und auch der Wunsch des kleinen Tigers geht in Erfüllung: Er sieht endlich das Meer! (Ab 4 Jahre.) Klappentext Lars, der kleine Eisbär, trifft unerwartet auf Theo, den kleinen Sibirischen Tiger. Der ist - weit weg von seinen Eltern - völlig verzweifelt. Lars tröstet ihn und hilft ihm, den Heimweg zu finden. Zuerst reisen sie versteckt in einem Güterwagen, später irren sie zu Fuss in einem Schneesturm durch grosse Wälder. Sie überqueren Flüsse und Schluchten, sind froh, dass ihnen eine Schnee-Eule weiterhilft, und reiten gerne auch ein Stück Weg auf einem Kamel . Eine abenteuerliche Reise und eine glückliche Heimkehr. Rezension: Spannende Abenteuergeschichte über Freundschaft und Hilfe! Lars, der kleine Eisbär ist sehr unglücklich, weil er keinen Freund hat. Beim Spielen im Schnee entdeckt er einen weiteren kleinen Eisbär, doch der ist nur aus Holz und Lars tappt in eine Falle. Er wird in einer Kiste weggebracht und weiter geflogen, doch irgendwann fällt die Kiste auf den Boden und zerbricht. Lars ist frei. Um sich herum sieht er noch mehr Kisten und er findet ein freundliches Walross, mit dem er alle anderen gefangenen Tiere befreit. Dort trifft er auch auf das Braunbärmädchen Lea und zu dritt fliehen sie und machen sie auf eine lange und abenteuerliche Reise zurück zum Nordpol. Lea bleibt dort bei Lars und so hat er endlich eine Freundin gefunden. Wunderschön und spannend erzählt, erfährt man in diesem Buch etwas über ein grosses Abenteuer, Freundschaft und das Zusammenhalten, dazu gibt es viele schöne Bilder und ein Happy End - ein richtig schönes Buch! Rezension: Hans de Beer ist ein Geheimtip: Seine Bücher vorzulesen, ist keine Qual - im Gegensatz zu sehr vielen Werken, mit denen windige Verlage Eltern und Grosseltern die schnelle Mark abknöpfen wollen. Auch die Bilder sind ein Genuss - nicht der übliche platte Kitsch und trotzdem für alle an Gute-Nacht-Geschichten beteiligten Generationen ziemlich ansprechend. Allerdings muss man sich beim Kleinen Eisbären entscheiden, ob man das Buch will oder lieber die CD von Detlef Jöcker, der aus der Vorlage ein kleines Musical gebastelt hat. Wer Jöcker sonst für die Nervensäge hält, die er aus Elternsicht zweifelsohne meistens ist, wird überrascht sein, wie ihn de Beers Buch dazu inspiriert hat, über sich selbst hinauszuwachsen. Die Texte sind zwar absolut p.c. und pädagogisch clean, wirken aber ausnahmsweise überhaupt nicht spiessig. Unseren Kindern (5 und 3) gefällt auf jeden Fall beides - die Bücher (es gibt ja inzwischen mehrere) und die CD. Und ehrlich gesagt: Es ist wohltuend, wenn die Kinder im Auto zur Abwechslung mal nicht Benjamin Blümchen hören wollen. Rezension: Hans de Beers drittes Buch Kleiner Eisbär kennst du den Weg?" beginnt mit Lars Suche nach Essen hinter den Menschenhäusern auf einer Müllhalde, was er auf einem Trittbrett eines Güterwagens verzehrt. Im Güterwagen befindet sich ein kleiner Tiger, der ebenso Hunger hat und sich etwas von dem Essen nimmt. Lars bemerkt ihn und tröstet ihn, als der kleine Tiger namens Theo ihm seine Geschichte erzählt. Theo wollte eigentlich nur das von seinem Vater gelobte Meer sehen und ist in dem Zug eingeschlafen, so dass er jetzt nicht mehr weiss, wo er sich befindet. Theo ist müde und möchte schlafen, während Lars Wache halten will. Allerdings schläft auch er ein. Beide wachen auf, als neue Kisten in den Wagen eingeladen werden. Ohne genau zu wissen, wo sie sich befinden, springen beide vom Zug. Sie treffen eine übergrosse Schnee-Eule, die ihnen rät, auf den Bahngleisen und dann in den Wald zu laufen. Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Nachdem dieser beendet ist, bemerken Theo und Lars, dass sie am Waldesrand sind und werden von einem liebenswürdigen Kamel namens Kasim angesprochen und durch die Ebene getragen. Theo riecht seine Heimat und springt vom Kamel und Lars hinterher. Als Theo bei seinen Eltern angekommen ist, freuen sich alle. Der Tigervater und auch Theo bringen Lars nach Hause, wobei der Weg, den er einschlägt, viel kürzer ist. Alle schauen sich das Meer an, als der Eisbärvater hinzukommt. Tigervater und Tigersohn machen sich auf den Heimweg. Wieder einmal sind die Gesichter der Tiere altersgemäss und kindgerecht gezeichnet und wirken sehr niedlich und kuschelig. Nur die Schnee-Eule wirkt plump und übergross. Die Bilder sind wieder zum Teil über die gesamte Buchgrösse (Din A 4) gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Texte mit dem etwas kleineren Bild. Die Zeichnungen beziehen sich auf den Text. Auch dieses in sich abgeschlossene und spannende Abenteuer eignet sich hervorragend zum Vorlesen und auch zum weiteren Träumen. mit Kinderkritzelei auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels und der gegenüberliegenden Seite, sonst sehr gut erhalten!
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Symbolbild
Kleiner Eisbär kennst du den Weg?. Ein Nord-Süd-Bilderbuch. (1996)
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[24] S. : zahlr. Ill. , 30 cm, Pp. Sauberes Ordendliches Exemplar in einem sehr gutem Zustand ! k878 ISBN 3314007574 [Eisbär].
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Kleiner Eisbär, kennst du den Weg? von Beer, Hans de | | gebraucht
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