Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power".
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3100102037 - Carlos Castaneda: Der Ring der Kraft. - Don Juan in den Städten
Carlos Castaneda

Der Ring der Kraft. - Don Juan in den Städten (1974)

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ISBN: 3100102037 bzw. 9783100102034, in Deutsch, 320 Seiten, Fischer S. Verlag GmbH, Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, Buchstabenzaehler, [5775886].
Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power" Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des Übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen. Das Buch ist in einem ordentlichen Zustand und weist wenige altersbedingte Gebrauchsspuren auf, die Seiten und der Schnitt sind papierbedingt leicht gebräunt, auf der ersten Seite befindet sich ein Namenseintrag und die Originalfolie blättert leicht ab. Das Porto hat bei einer Büchersendung oft einen Anteil von über 50% am Gesamtpreis. Bei der Bestellung von mehreren Büchern kann man da einiges sparen. Das Gewicht und das Format sind hier die bestimmenden Faktoren. Hier ein paar Angaben die der automatischen Berechnung sehr nahe kommen. Bis 460 g - 2,00 Format bis max. 35 x 25 x 5 cm - (ca. 1-2 Bücher) Bis 960 g - 2,30 Format bis max. 35 x 25 x 5 cm - (ca. 1-3 Bücher) Bis 1960 g - 4,00 Format bis max. 35 x 25 x 10 cm - (ca. 1-8 Bücher) Bis 3960 g - 4,40 Mass bis 37 cm über 2 Paketseiten - (ca. 2-10 Bücher) Bis 4960 g - 5,40 Mass bis 50 cm über 2 Paketseiten - (ca. 2-15 Bücher) Über 4960 g - 6,50 Mass bis 80 cm über 2 Paketseiten - (ca. 3-20 Bücher) Vielleicht wollen sie ja noch ein Buch dazu ??? Beim Ankauf mehrerer Bücher werden die günstigsten Versandkosten angewendet und bei Bedarf ein Rabatt auf den Buchpreis gewährt. 1974, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,3 x 2,5 cm, 370g, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783100102034 - Castaneda, Carlos: Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power".
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Castaneda, Carlos

Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". (1976)

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319 (1) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes J?hn. 20,5 cm. Englische Broschur. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Befriedigender Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unerme?liche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens Don Juan Matus kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den Lehren des Don Juan in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den Weg des Herzens geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit [2], Den Eigendünkel ablegen, Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen, die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen mächte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. Der Pfad der Krieger wurde laut Castaneda ersonnen, um dem Suchenden körperliche und charakterliche Stärke zu geben, damit er die sich ihm in den Weg stellenden Schwierigkeiten erträgt und sich nicht von aussergewöhnlichen Wahrnehmungen aus der Bahn werfen lässt. Ausserdem soll dieser Pfad dem Krieger die Energie geben, die er braucht, um in unbekannte Welten einzutreten. Castaneda gibt an, dass laut seinem Lehrmeister, dessen Linie der Zauberer bereits seit 10000 Jahren existierte, sie ihren Zenit allerdings vor 3000 Jahren überschritten habe. Zitat: Ein Krieger befindet sich im Kampf gegen das individuelle Ich, das uns unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat. Während dieser existenziellen Auseinandersetzung sei zuerst der Montagepunkt - also das Ich/Bewusstsein als die psychische Instanz, die sich zwecks Orientierung Vorstellungen über die Welt 'montiert' - entdeckt worden und schliesslich auch das rein energetische Wesen der Dinge, das in Form von leuchtenden Fasern materialisiert, die sich zu Dingen und Lebewesen bündeln. Nur letztere würden jedoch über den Montagepunkt verfügen, in dem sich jeweils eine bestimmte Menge dieser Fasern konzentriert. Sie erinnern an das Konzept der Superstrings, welches im Abendland von der modernen Physik erörtert wird. Der Weg des Kriegers ist als Suche nach der absoluten Freiheit zu verstehen, Castaneda beschreibt es als Freiheit von den Konventionen der Wahrnehmung, eine Konvention z. B. zwinge den heutigen Menschen dazu, die Welt als eine Welt von festen Objekten wahrzunehmen, obgleich es dem Menschen möglich sei, sich aus dieser Konvention zu befreien und alles so zu sehen, wie es sei - als Energie. Auf diesem Pfad habe man es mit vier Gegnern zu tun, von denen der letzte für Individuen unüberwindlich bleibt: die Angst, Klarheit, Macht und das Alter. Wiederholt phasenweiser Rückzug des Kriegers aus seinen sozialen Bindungen zwecks objektivierender Betrachtung ihrer Korrektheit, sowie die Schwächung des Egos bis hin zum 'weltanhaltenden' Abschalten seines inneren Dialoges (Egozentrik), sind in dieser Lehre die Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Beschreiten des Kriegerpfades. ... Aus: wikipedia, 1976. 400g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783100102034 - Castaneda, Carlos: Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power".
Castaneda, Carlos

Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". (1976)

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319 (1) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Befriedigender Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des Übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unermessliche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens „Don Juan Matus" kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den „Lehren des Don Juan" in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den „Weg des Herzens" geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: „Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit" [2], „Den Eigendünkel ablegen", „Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen", die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen möchte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die „nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat" (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. Der Pfad der Krieger wurde laut Castaneda ersonnen, um dem Suchenden körperliche und charakterliche Stärke zu geben, damit er die sich ihm in den Weg stellenden Schwierigkeiten erträgt und sich nicht von aussergewöhnlichen Wahrnehmungen aus der Bahn werfen lässt. Ausserdem soll dieser Pfad dem Krieger die Energie geben, die er braucht, um in unbekannte Welten einzutreten. Castaneda gibt an, dass laut seinem Lehrmeister, dessen Linie der Zauberer bereits seit 10000 Jahren existierte, sie ihren Zenit allerdings vor 3000 Jahren überschritten habe. Zitat: „Ein Krieger befindet sich im Kampf gegen das individuelle Ich, das uns unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat". Während dieser existenziellen Auseinandersetzung sei zuerst der Montagepunkt - also das Ich/Bewusstsein als die psychische Instanz, die sich zwecks Orientierung Vorstellungen über die Welt 'montiert' - entdeckt worden und schliesslich auch das rein energetische Wesen der Dinge, das in Form von leuchtenden Fasern materialisiert, die sich zu Dingen und Lebewesen bündeln. Nur letztere würden jedoch über den Montagepunkt verfügen, in dem sich jeweils eine bestimmte Menge dieser Fasern konzentriert. Sie erinnern an das Konzept der Superstrings, welches im Abendland von der modernen Physik erörtert wird. Der Weg des Kriegers ist als Suche nach der „absoluten Freiheit" zu verstehen, Castaneda beschreibt es als „Freiheit von den Konventionen der Wahrnehmung", eine Konvention z. B. zwinge den heutigen Menschen dazu, die Welt als eine Welt von festen Objekten wahrzunehmen, obgleich es dem Menschen möglich sei, sich aus dieser Konvention zu befreien und alles so zu sehen, wie es sei - als Energie. Auf diesem Pfad habe man es mit vier Gegnern zu tun, von denen der letzte für Individuen unüberwindlich bleibt: die Angst, Klarheit,.
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9783100102034 - Castaneda, Carlos: Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power".
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Castaneda, Carlos

Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". (1976)

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319 (1) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn. 20,5 cm. Englische Broschur. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Befriedigender Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des Übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unermessliche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens Don Juan Matus kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den Lehren des Don Juan in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den Weg des Herzens geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit, Den Eigendünkel ablegen, Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen, die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen möchte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. ... Aus: wikipedia, 1976. 380g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unermessliche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens „Don Juan Matus“ kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den „Lehren des Don Juan“ in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den „Weg des Herzens“ geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: „Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit“ [2], „Den Eigendünkel ablegen“, „Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen“, die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen möchte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die „nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat“ (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. Der Pfad der Krieger wurde laut Castaneda ersonnen, um dem Suchenden körperliche und charakterliche Stärke zu geben, damit er die sich ihm in den Weg stellenden Schwierigkeiten erträgt und sich nicht von aussergewöhnlichen Wahrnehmungen aus der Bahn werfen lässt. Ausserdem soll dieser Pfad dem Krieger die Energie geben, die er braucht, um in unbekannte Welten einzutreten. Castaneda gibt an, dass laut seinem Lehrmeister, dessen Linie der Zauberer bereits seit 10000 Jahren existierte, sie ihren Zenit allerdings vor 3000 Jahren überschritten habe. Zitat: „Ein Krieger befindet sich im Kampf gegen das individuelle Ich, das uns unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat“. Während dieser existenziellen Auseinandersetzung sei zuerst der Montagepunkt - also das Ich/Bewusstsein als die psychische Instanz, die sich zwecks Orientierung Vorstellungen über die Welt 'montiert' - entdeckt worden und schliesslich auch das rein energetische Wesen der Dinge, das in Form von leuchtenden Fasern materialisiert, die sich zu Dingen und Lebewesen bündeln. Nur letztere würden jedoch über den Montagepunkt verfügen, in dem sich jeweils eine bestimmte Menge dieser Fasern konzentriert. Sie erinnern an das Konzept der Superstrings, welches im Abendland von der modernen Physik erörtert wird. Der Weg des Kriegers ist als Suche nach der „absoluten Freiheit“ zu verstehen, Castaneda beschreibt es als „Freiheit von den Konventionen der Wahrnehmung“, eine Konvention z. B. zwinge den heutigen Menschen dazu, die Welt als eine Welt von festen Objekten wahrzunehmen, obgleich es dem Menschen möglich sei, sich aus dieser Konvention zu befreien und alles so zu sehen, wie es sei - als Energie. Auf diesem Pfad habe man es mit vier Gegnern zu tun, von denen der letzte für Individuen unüberwindlich bleibt: die Angst, Klarheit, Macht und das Alter. Wiederholt phasenweiser Rückzug des Kriegers aus seinen sozialen Bindungen zwecks objektivierender Betrachtung ihrer Korrektheit, sowie die Schwächung des Egos bis hin zum 'weltanhaltenden' Abschalten seines inneren Dialoges (Egozentrik), sind in dieser Lehre die Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Beschreiten des Kriegerpfades. ... Aus: wikipedia Versand D: 2,20 EUR Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Bewusstsein, Unterbewusstsein, Geschichte, Magie, Psychologie, Abenteuer, Mystik, Träume, Traumdeutung, Spiritualität, Grenzwissenschaften, Anthropologie, Zauberei, Yaqui-Zauberer, Indianer, Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Anthropologie, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Ethnologie, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Archetypen, Humanethologie, Zivilisationskritik, Kulturtechniken, Zivilisation, Verhalten, Biologie, Verhaltensforschung, Völkerkunde, Kulturwissenschaften, Conditio humana.
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9783100102034 - Castaneda, Carlos: Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". Deutsche Erstausgabe
Symbolbild
Castaneda, Carlos

Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". Deutsche Erstausgabe (1976)

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Deutsche Erstausgabe 319 (1) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn. 20,5 cm. Englische Broschur. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Befriedigender Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des Übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unermessliche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens „Don Juan Matus“ kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den „Lehren des Don Juan“ in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den „Weg des Herzens“ geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: „Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit“, „Den Eigendünkel ablegen“, „Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen“, die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen möchte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die „nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat“ (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. ... Aus: wikipedia Versand D: 2,60 EUR Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Bewusstsein, Unterbewusstsein, Geschichte, Magie, Psychologie, Abenteuer, Mystik, Träume, Traumdeutung, Spiritualität, Grenzwissenschaften, Anthropologie, Zauberei, Yaqui-Zauberer, Indianer, Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Anthropologie, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Ethnologie, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Archetypen, Humanethologie, Zivilisationskritik, Kulturtechniken, Zivilisation, Verhalten, Biologie, Verhaltensforschung, Völkerkunde, Kulturwissenschaften, Conditio humana, Angelegt am: 05.06.2013.
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9783100102034 - Castaneda, Carlos: Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". Deutsche Erstausgabe
Symbolbild
Castaneda, Carlos

Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten. Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Originaltitel: "Tales of Power". Deutsche Erstausgabe (1976)

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Deutsche Erstausgabe 319 (1) Seiten. 20,5 cm. Umschlagentwurf: Hannes Jähn. Englische Broschur mit Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Mit diesem Buch setzt der amerikanische Anthropologe Castaneda seine lange Reise in die Welt des Übernatürlichen und der Zauberei fort - eine Reise, an deren Anfang die Begegnung mit dem bereits zur Legende gewordenen Yaqui-Zauberer Don Juan stand. In dem vorliegenden Band erzählt der Autor, wie er die letzte Lektion erhielt. Während Don Juan bislang die Beweise seiner Kraft in seiner Geburtsregion, den Wüsten und Mezas - in einem Landstrich mithin, zu dem er so natürlich gehört wie Strauchwerk und Gestein -, zelebriert hatte, so kommt es jetzt zu einer Begegnung in einer ungewohnten Umgebung: Auch in der Stadtwelt, in den überfüllten, geschäftigen Strassen, vermag Don Juan seine Kraft zu beweisen und die Wahrnehmung des Autors auf magische Weise ins Unermessliche zu steigern. - Carlos Castaneda (* 25. Dezember 1925 oder 1931 in Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Anthropologe. International bekannt wurde Castaneda durch mehrere von ihm veröffentlichte Bücher. In ihnen berichtete er, dass er im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos und deren Gebrauch von Heilkräutern und Heiligen Kräutern (beispielsweise Peyote), einen Yaqui-Indianer namens „Don Juan Matus“ kennenlernte. Im Gegensatz zu allen Castaneda angeblich bis dahin bekannten wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen, vermittelte Don Juan Matus ihm eine alternative Sichtweise von Wirklichkeit (separate reality). In den 1970er und -80er Jahren erlangten Castanedas Bücher internationale Popularität. Innerhalb der sogenannten New-Age-Bewegung spielten sie eine wichtige Rolle. Inwieweit Castanedas Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, wurde seitens des Autors nie genau geklärt. In der Ethnologie wird davon ausgegangen, Castaneda habe seine beschriebenen Erlebnisse erfunden. Castaneda lieferte nie wissenschaftlich haltbare Beweise für die Bestätigung seiner Feldforschungen, sein Werk ist deshalb wissenschaftlich nicht anerkannt. Lehren des Don Juan Matus: Eine Aussage, die hinter den „Lehren des Don Juan“ in Castanedas Werken steht, lautet: Der Mensch und die Welt, die ihn umgibt, ist ein unergründliches Geheimnis, und nur wer den „Weg des Herzens“ geht und immer seinem Herzen folgt, kann den Weg des Kriegers beschreiten, sein Bewusstsein erweitern und seine Lebensenergie effektiver nutzen. Dies geschehe, indem nach und nach eine Umverteilung der Lebensenergie vorgenommen würde, ihre Quantitäten aus unsinnigen Handlungen immer mehr abziehend und das frei gewordene Potential in konstruktive Aktivitäten investierend. Die wichtigsten Praktiken in diesem Zusammenhang sind: „Das bekämpfen des Gefühls der eigenen Wichtigkeit“, „Den Eigendünkel ablegen“, „Den Spiegel der Selbstbetrachtung zerbrechen“, die Selbstbetrachtung, der Eigendünkel und das Gefühl der eigenen Wichtigkeit sind nach Meinung der Zauberer Eigenheiten, die die Energie des Menschen binden und ihn daher schwächen. Da nach Don Juan das Wesen der Dinge aus solch fliessender Energie bestehe, scheint das Kriterium zur Beurteilung von Sinn und Unsinn ihr selbst immanent zu sein. Laut Castaneda wurde dieses Wissen von den Schamanen/Zauberern aus dem präkolumbischen Mexiko von dem Volk der Tolteken überliefert. Durch diese von Castaneda weiter vermittelten Einsichten in die Eigenschaften des menschlichen Bewusstseins und der Bewusstheit alles Lebenden erfährt der Mensch von der Möglichkeit der Freiheit. Erreichbar sei diese, wenn er eine Lebensweise annehme, die als Weg des Herzens oder Weg des Kriegers bezeichnet wird, wobei diese Lebensweise oberflächlich betrachtet ähnliches erreichen möchte wie der Zen-Buddhismus, bspw. das Anhalten des Inneren Dialogs. Das Kriegertum (Die Kunst des Kriegers), eine Leistung und Lebenseinstellung, die „nichts mit Akten kollektiver Gewalt oder individueller Dummheit zu tun hat“ (- Anspielung auf die unzähligen Revolutionen und Kriege der Menschheitsgeschichte -), gründet in der persönlichen Auseinandersetzung mit der Unendlichkeit. ... Aus: wikipedia Versand D: 2,60 EUR Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Bewusstsein, Unterbewusstsein, Geschichte, Magie, Psychologie, Abenteuer, Mystik, Träume, Traumdeutung, Spiritualität, Grenzwissenschaften, Anthropologie, Zauberei, Yaqui-Zauberer, Indianer, Spiritualismus, Mexiko, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Spiritualität, Erkenntnis, Esoterische Romane, Magier, Anthropologie, Philosophie, Esoterik, Magie, Drogen, Zauberei, Ethnologie, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Archetypen, Humanethologie, Zivilisationskritik, Kulturtechniken, Zivilisation, Verhalten, Biologie, Verhaltensforschung, Völkerkunde, Kulturwissenschaften, Conditio humana, Angelegt am: 25.09.2020.
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