Revolution beim schwarzen Kaffee : - Kunstsammlerin und Mäzenin. Von Bettina Hahnloser.
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Revolution beim schwarzen Kaffee : - Kunstsammlerin und Mäzenin. Von Bettina Hahnloser. (2008)
DE
ISBN: 9783038234142 bzw. 3038234141, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Zürich, Verl. Neue Zürcher Zeitung, 329, XI S. : Ill. ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Hedy Hahnloser-Bühler (* 5. Februar 1873 in Winterthur; ? 9. Mai 1952 ebenda) war eine Schweizer Malerin, Kunsthandwerkerin, Kunstsammlerin und Mäzenin. ... Hedy Hahnloser-Bühler war Malerin und Kunsthandwerkerin, doch ihr eigentliches Wirken entfaltete sie als Kunstsachverständige, Sammlerin und Mäzenin. Der Kreis, der sich in ihrem Heim regelmässig traf, war ihr Forum, wo sie ihre Ideen und Vorschläge einbringen konnte und so ihren Einfluss auf den Winterthurer Kunstverein ausübte. Dazumal waren keine Frauen zum Verein zugelassen. Auch die Sammlertätigkeit des Ehepaares war sehr von ihr geprägt. Als Mäzenin gab sie einige Porträtbilder von sich und ihren Kindern in Auftrag. Im Selbststudium entwickelte sie sich zu einer angesehenen Kunstexpertin und veröffentlichte viele Kunstkritiken in Zeitschriften und Zeitungen. Es besteht eine umfangreiche, zum Teil veröffentlichte Korrespondenz zwischen der Kunstliebhaberin und den vielen befreundeten Künstlern. Durch ihr Schaffen avancierte Winterthur zu einem wichtigen Ziel für Kunstliebhaber. So war die Stadt lange Zeit der einzige Ort in der Schweiz, wo man sich in musealem Rahmen mit moderner Kunst auseinandersetzen konnte, und nirgendwo in der Schweiz betrieb man die Pflege der modernen Kunst so beständig und ausdauernd wie in dieser kleinen, regsamen Industriestadt. ... (wiki) // INHALT : Prolog ---- Stammbaum ---- Der Aufstieg der Bühlers in die wohlhabende Bourgeoisie ---- Ausbruch nach München ---- Arthur, der Kauz ---- Einzug in die Flora ---- Kunstgewerbe und Bürgersinn ---- Revolutionskaffee am runden Tisch ---- Mit den Augen des Künstlers ---- Nabis und Fauves ---- Krankheit, Kuren und Verzweiflung ---- Die Entstehung der "geistigen Suppenanstalt" ---- Heimkehr in die Flora ---- Aufbruch zu neuen Ufern: Ägypten und Cannes ---- La promenade en mer ---- Der Kunstverein und das Schicksal seines Präsidenten ---- Hans und Lisa und ihre Mutter ---- Hedys Vermächtnis an Vallotton ---- Jahre der Trauer ---- Die "bürgerliche" Sammlung Hahnloser erspart die Reise nach Paris ---- Die Grand Old Lady in der Jury ---- Hedys letzte Mission: die Hoffnungen Herbst und Geiser ---- Hedys letzte Lebensjahre ---- Epilog. ISBN 9783038234142Biographie [Hahnloser-Bühler, Hedy ; Biographie, Künste, Bildende Kunst; Kultur] 2008.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Zürich, Verl. Neue Zürcher Zeitung, 329, XI S. : Ill. ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Hedy Hahnloser-Bühler (* 5. Februar 1873 in Winterthur; ? 9. Mai 1952 ebenda) war eine Schweizer Malerin, Kunsthandwerkerin, Kunstsammlerin und Mäzenin. ... Hedy Hahnloser-Bühler war Malerin und Kunsthandwerkerin, doch ihr eigentliches Wirken entfaltete sie als Kunstsachverständige, Sammlerin und Mäzenin. Der Kreis, der sich in ihrem Heim regelmässig traf, war ihr Forum, wo sie ihre Ideen und Vorschläge einbringen konnte und so ihren Einfluss auf den Winterthurer Kunstverein ausübte. Dazumal waren keine Frauen zum Verein zugelassen. Auch die Sammlertätigkeit des Ehepaares war sehr von ihr geprägt. Als Mäzenin gab sie einige Porträtbilder von sich und ihren Kindern in Auftrag. Im Selbststudium entwickelte sie sich zu einer angesehenen Kunstexpertin und veröffentlichte viele Kunstkritiken in Zeitschriften und Zeitungen. Es besteht eine umfangreiche, zum Teil veröffentlichte Korrespondenz zwischen der Kunstliebhaberin und den vielen befreundeten Künstlern. Durch ihr Schaffen avancierte Winterthur zu einem wichtigen Ziel für Kunstliebhaber. So war die Stadt lange Zeit der einzige Ort in der Schweiz, wo man sich in musealem Rahmen mit moderner Kunst auseinandersetzen konnte, und nirgendwo in der Schweiz betrieb man die Pflege der modernen Kunst so beständig und ausdauernd wie in dieser kleinen, regsamen Industriestadt. ... (wiki) // INHALT : Prolog ---- Stammbaum ---- Der Aufstieg der Bühlers in die wohlhabende Bourgeoisie ---- Ausbruch nach München ---- Arthur, der Kauz ---- Einzug in die Flora ---- Kunstgewerbe und Bürgersinn ---- Revolutionskaffee am runden Tisch ---- Mit den Augen des Künstlers ---- Nabis und Fauves ---- Krankheit, Kuren und Verzweiflung ---- Die Entstehung der "geistigen Suppenanstalt" ---- Heimkehr in die Flora ---- Aufbruch zu neuen Ufern: Ägypten und Cannes ---- La promenade en mer ---- Der Kunstverein und das Schicksal seines Präsidenten ---- Hans und Lisa und ihre Mutter ---- Hedys Vermächtnis an Vallotton ---- Jahre der Trauer ---- Die "bürgerliche" Sammlung Hahnloser erspart die Reise nach Paris ---- Die Grand Old Lady in der Jury ---- Hedys letzte Mission: die Hoffnungen Herbst und Geiser ---- Hedys letzte Lebensjahre ---- Epilog. ISBN 9783038234142Biographie [Hahnloser-Bühler, Hedy ; Biographie, Künste, Bildende Kunst; Kultur] 2008.
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Symbolbild
Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)
DE NW
ISBN: 9783038239055 bzw. 3038239054, in Deutsch, NZZ Libro Apr 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)
DE NW
ISBN: 9783038239055 bzw. 3038239054, in Deutsch, Nzz Libro Apr 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Revolution beim schwarzen Kaffee (2014)
DE NW
ISBN: 9783038239055 bzw. 3038239054, in Deutsch, Nzz Libro Apr 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: 'Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.'Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. 'Revolution beim schwarzen Kaffee' vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von 'gewagten' Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 332 pp. Deutsch.
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Revolution beim schwarzen Kaffee
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ISBN: 9783038239055 bzw. 3038239054, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
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Hedy Hahnloser-Bühler. Kunstsammlerin und Mäzenin, Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
Hedy Hahnloser-Bühler. Kunstsammlerin und Mäzenin, Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
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ISBN: 9783038239055 bzw. 3038239054, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
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Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
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