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Lasst uns reden (1973)
DE NW
ISBN: 9783896570345 bzw. 389657034X, in Deutsch, Schmetterling Stuttgart, neu.
Westdeutschland in den 1960er Jahren: Laienprediger Paul Schäfer entführt fast zweihundert Kinder ins chilenische Ausland. Er gründet dort eine brutale Sekte, in der die betroffenen Kinder über Jahrzehnte sexuell und als Arbeitssklaven missbraucht werden ─ die Colonia Dignidad. Später geraten auch zahlreiche chilenische Kinder in die Fänge Schäfers. Die Sekte stellt sich nach dem Putsch im Jahre 1973 auch in den Dienst der Pinochet-Diktatur. Gemeinsam mit dem Geheimdienst DINA werden hier chilenische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und getötet. Erst die allmähliche Demokratisierung Chiles schafft die Bedingungen, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zurück bleiben hunderte Menschen, geprägt durch Betrug und Unterdrückung in unvergleichlichem Ausmass. Heike Rittel hat sich auf die Spur der Frauen dieser ehemaligen Sekte begeben, deren Schicksal bisher wenig oder gar nicht im Fokus der öffentlichen Betrachtung stand. Sie hat mit ihnen zusammen gelebt, ihren Alltag kennengelernt, ihre Angehörigen, die Orte, mit denen sie ihre Erinnerungen verknüpfen. Entstanden ist eine sensible Zusammenstellung von ganz und gar subjektiven weiblichen Opferschicksalen, die nicht nur völlig neue Dimensionen der verbrecherischen Geschehnisse vor Ort erschliesst. Während bisher in Film und Literatur von den Betroffenen oft ein graues, gleichgeschaltetes und uniformiertes Bild gezeichnet wird, fand Heike Rittel in ihren Interviews hinter den Fassaden Überraschendes: Sehr persönliche Schicksale mit ganz unterschiedlichen Überlebensstrategien und Formen der Vergangenheitsbewältigung. Die ausführliche Einleitung von Jürgen Karwelat stellt die Protokolle in den zeithistorischen Zusammenhang. Die eindrucksvollen Fotos des Fotografen und Kameramannes Andreas Höfer erwecken die Protokolle emotional zum Leben und lassen hinter den Gesichtern erkennen, dass Menschlichkeit selbst unter extremen Diktaturen nicht auslöschbar ist. Heike Rittel,Jürgen Karwelat, 21.7 x 21.0 x 2.1 cm, Buch.
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Lasst uns reden!
~DE NW
ISBN: 9783801205607 bzw. 3801205606, vermutlich in Deutsch, Dietz, Bonn, neu.
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Dieses Buch zeigt, wie wir kontroverse Themen erfolgreich diskutieren können. Viele Menschen empfinden grosse Sprachlosigkeit. Es fällt ihnen schwer, über regionale, Geschlechter- oder politische Meinungsgrenzen hinweg miteinander zu reden. Alle Studien zeigen: Die Gesellschaft zerfällt in Teilöffentlichkeiten, die nur innerhalb ihrer Filterblasen kommunizieren. Das gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie.Analyse, Beispiele und Praxistipps - mit dieser Mischung erläutern die Autoren die Bedingungen, die nötig sind, damit Menschen sich über gesellschaftlich und politisch strittige Themen erfolgreich verständigen können. Was sind passende Orte dafür? Wie lässt sich eine positive Gesprächsatmosphäre erzeugen? Und wann ist Kommunikation nachhaltig glaubwürdig? Die Gestaltung eines Dialogangebots ist massgeblich von Sender, Empfänger und Inhalt der Kommunikation abhängig. Die Autoren bieten Hilfe in schwierigen Situationen, verständlich, fundiert und leicht umsetzbar.Ein fundierter Praxisratgeber für politische Institutionen, NGOs, Stiftungen, Medien und Unternehmen.
Dieses Buch zeigt, wie wir kontroverse Themen erfolgreich diskutieren können. Viele Menschen empfinden grosse Sprachlosigkeit. Es fällt ihnen schwer, über regionale, Geschlechter- oder politische Meinungsgrenzen hinweg miteinander zu reden. Alle Studien zeigen: Die Gesellschaft zerfällt in Teilöffentlichkeiten, die nur innerhalb ihrer Filterblasen kommunizieren. Das gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie.Analyse, Beispiele und Praxistipps - mit dieser Mischung erläutern die Autoren die Bedingungen, die nötig sind, damit Menschen sich über gesellschaftlich und politisch strittige Themen erfolgreich verständigen können. Was sind passende Orte dafür? Wie lässt sich eine positive Gesprächsatmosphäre erzeugen? Und wann ist Kommunikation nachhaltig glaubwürdig? Die Gestaltung eines Dialogangebots ist massgeblich von Sender, Empfänger und Inhalt der Kommunikation abhängig. Die Autoren bieten Hilfe in schwierigen Situationen, verständlich, fundiert und leicht umsetzbar.Ein fundierter Praxisratgeber für politische Institutionen, NGOs, Stiftungen, Medien und Unternehmen.
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Lasst uns reden! - Wie Kommunikation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingt
DE PB NW
ISBN: 9783801205607 bzw. 3801205606, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Taschenbuch, neu.
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Lasst uns reden!: Dieses Buch zeigt, wie wir kontroverse Themen erfolgreich diskutieren können. Viele Menschen empfinden grosse Sprachlosigkeit. Es fällt ihnen schwer, über regionale, Geschlechter- oder politische Meinungsgrenzen hinweg miteinander zu reden. Alle Studien zeigen: Die Gesellschaft zerfällt in Teilöffentlichkeiten, die nur innerhalb ihrer Filterblasen kommunizieren. Das gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie. Analyse, Beispiele und Praxistipps - mit dieser Mischung erläutern die Autoren die Bedingungen, die nötig sind, damit Menschen sich über gesellschaftlich und politisch strittige Themen erfolgreich verständigen können. Was sind passende Orte dafür Wie lässt sich eine positive Gesprächsatmosphäre erzeugen Und wann ist Kommunikation nachhaltig glaubwürdig Die Gestaltung eines Dialogangebots ist massgeblich von Sender, Empfänger und Inhalt der Kommunikation abhängig. Die Autoren bieten Hilfe in schwierigen Situationen, verständlich, fundiert und leicht umsetzbar. Ein fundierter Praxisratgeber für politische Institutionen, NGOs, Stiftungen, Medien und Unternehmen. Taschenbuch.
Lasst uns reden!: Dieses Buch zeigt, wie wir kontroverse Themen erfolgreich diskutieren können. Viele Menschen empfinden grosse Sprachlosigkeit. Es fällt ihnen schwer, über regionale, Geschlechter- oder politische Meinungsgrenzen hinweg miteinander zu reden. Alle Studien zeigen: Die Gesellschaft zerfällt in Teilöffentlichkeiten, die nur innerhalb ihrer Filterblasen kommunizieren. Das gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie. Analyse, Beispiele und Praxistipps - mit dieser Mischung erläutern die Autoren die Bedingungen, die nötig sind, damit Menschen sich über gesellschaftlich und politisch strittige Themen erfolgreich verständigen können. Was sind passende Orte dafür Wie lässt sich eine positive Gesprächsatmosphäre erzeugen Und wann ist Kommunikation nachhaltig glaubwürdig Die Gestaltung eines Dialogangebots ist massgeblich von Sender, Empfänger und Inhalt der Kommunikation abhängig. Die Autoren bieten Hilfe in schwierigen Situationen, verständlich, fundiert und leicht umsetzbar. Ein fundierter Praxisratgeber für politische Institutionen, NGOs, Stiftungen, Medien und Unternehmen. Taschenbuch.
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Lasst uns reden (1973)
DE NW
ISBN: 9783896570345 bzw. 389657034X, in Deutsch, neu.
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Westdeutschland in den 1960er Jahren: Laienprediger Paul Schäfer entführt fast zweihundert Kinder ins chilenische Ausland. Er gründet dort eine brutale Sekte, in der die betroffenen Kinder über Jahrzehnte sexuell und als Arbeitssklaven missbraucht werden - die Colonia Dignidad. Später geraten auch zahlreiche chilenische Kinder in die Fänge Schäfers. Die Sekte stellt sich nach dem Putsch im Jahre 1973 auch in den Dienst der Pinochet-Diktatur. Gemeinsam mit dem Geheimdienst DINA werden hier chilenische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und getötet. Erst die allmähliche Demokratisierung Chiles schafft die Bedingungen, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zurück bleiben hunderte Menschen, geprägt durch Betrug und Unterdrückung in unvergleichlichem Ausmass. Heike Rittel hat sich auf die Spur der Frauen dieser ehemaligen Sekte begeben, deren Schicksal bisher wenig oder gar nicht im Fokus der öffentlichen Betrachtung stand. Sie hat mit ihnen zusammen gelebt, ihren Alltag kennengelernt, ihre Angehörigen, die Orte, mit denen sie ihre Erinnerungen verknüpfen. Entstanden ist eine sensible Zusammenstellung von ganz und gar subjektiven weiblichen Opferschicksalen, die nicht nur völlig neue Dimensionen der verbrecherischen Geschehnisse vor Ort erschliesst. Während bisher in Film und Literatur von den Betroffenen oft ein graues, gleichgeschaltetes und uniformiertes Bild gezeichnet wird, fand Heike Rittel in ihren Interviews hinter den Fassaden Überraschendes: Sehr persönliche Schicksale mit ganz unterschiedlichen Überlebensstrategien und Formen der Vergangenheitsbewältigung. Die ausführliche Einleitung von Jürgen Karwelat stellt die Protokolle in den zeithistorischen Zusammenhang. Die eindrucksvollen Fotos des Fotografen und Kameramannes Andreas Höfer erwecken die Protokolle emotional zum Leben und lassen hinter den Gesichtern erkennen, dass Menschlichkeit selbst unter extremen Diktaturen nicht auslöschbar ist. von Rittel, Heike und Karwelat, Jürgen und Höfer, Andreas, Neu.
Westdeutschland in den 1960er Jahren: Laienprediger Paul Schäfer entführt fast zweihundert Kinder ins chilenische Ausland. Er gründet dort eine brutale Sekte, in der die betroffenen Kinder über Jahrzehnte sexuell und als Arbeitssklaven missbraucht werden - die Colonia Dignidad. Später geraten auch zahlreiche chilenische Kinder in die Fänge Schäfers. Die Sekte stellt sich nach dem Putsch im Jahre 1973 auch in den Dienst der Pinochet-Diktatur. Gemeinsam mit dem Geheimdienst DINA werden hier chilenische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und getötet. Erst die allmähliche Demokratisierung Chiles schafft die Bedingungen, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zurück bleiben hunderte Menschen, geprägt durch Betrug und Unterdrückung in unvergleichlichem Ausmass. Heike Rittel hat sich auf die Spur der Frauen dieser ehemaligen Sekte begeben, deren Schicksal bisher wenig oder gar nicht im Fokus der öffentlichen Betrachtung stand. Sie hat mit ihnen zusammen gelebt, ihren Alltag kennengelernt, ihre Angehörigen, die Orte, mit denen sie ihre Erinnerungen verknüpfen. Entstanden ist eine sensible Zusammenstellung von ganz und gar subjektiven weiblichen Opferschicksalen, die nicht nur völlig neue Dimensionen der verbrecherischen Geschehnisse vor Ort erschliesst. Während bisher in Film und Literatur von den Betroffenen oft ein graues, gleichgeschaltetes und uniformiertes Bild gezeichnet wird, fand Heike Rittel in ihren Interviews hinter den Fassaden Überraschendes: Sehr persönliche Schicksale mit ganz unterschiedlichen Überlebensstrategien und Formen der Vergangenheitsbewältigung. Die ausführliche Einleitung von Jürgen Karwelat stellt die Protokolle in den zeithistorischen Zusammenhang. Die eindrucksvollen Fotos des Fotografen und Kameramannes Andreas Höfer erwecken die Protokolle emotional zum Leben und lassen hinter den Gesichtern erkennen, dass Menschlichkeit selbst unter extremen Diktaturen nicht auslöschbar ist. von Rittel, Heike und Karwelat, Jürgen und Höfer, Andreas, Neu.
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