Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre - 8 Angebote vergleichen
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre (2014)
DE NW
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Ethik-Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellungen von Lebenskunst (lateinisch 'ars vivendi') reichen vom Bild eines unbeschwertem, hedonistisch, also auf Vergnügen ausgerichteten Lebensstils, des französischen 'Savoir-vivre', des italienischen 'Dolce Vita' - im Deutschen gibt es nichts entsprechendes - zu einem gelassenen, angstfreien Umgang mit all den Schwierigkeiten und Katastrophen, die das Leben unvermeidbar mit sich bringt. Lebenskunst kann ein schlaues Durchschwindeln, ein Slalom zwischen allen Widrigkeiten des Alltags sein. Im Extremfall aber, wenn es um Leben oder Tod geht, oder zumindest um die unmittelbare Existenz, geht der Begriff ´Lebenskunst´ in den der ´Überlebenskunst´ über. Lebenskunst ist eine bestimmte Haltung. Zu ihr muss die Bereitschaft gehören, die eigene Situation bewusst wahrzunehmen und die entsprechenden Entscheidungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu treffen. Lebenskunst bedeutet eine ständige Herausforderung an das Individuum, auch sich selbst kritisch zu sehen, jedoch optimistisch und in aller Gelassenheit. Sartre´s Existentialismus ist einzigartig in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts: Systematisch geht er von der Phänomenologie zur Ontologie, vom an-sich zum für-sich, von der Kontingenz zur Transzendenz, von der eigenen Persönlichkeit zum Problem des anderen. Die Ethik Sartre´s ergibt sich also aus seiner Ontologie. Kommt man mit dieser Ethik tatsächlich zu einem Konzept der Lebenskunst? Durchaus. Sartre sagte: 'Ist die existentialistische Philosophie tatsächlich vor allem eine Philosophie, die betont: die Existenz geht dem Wesen voraus, dann muss sie gelebt werden, um wirklich aufrichtig zu sein. Als Existentialist leben heisst bereit sein, für diese Lehre zu zahlen, und nicht, sie in Büchern durchzusetzen.', 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre
DE PB NW
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Ethik-Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellungen von Lebenskunst (lateinisch "ars vivendi") reichen vom Bild eines unbeschwertem, hedonistisch, also auf Vergnügen ausgerichteten Lebensstils, des französischen "Savoir-vivre", des italienischen "Dolce Vita" - im Deutschen gibt es nichts entsprechendes - zu einem gelassenen, angstfreien Umgang mit all den Schwierigkeiten und Katastrophen, die das Leben unvermeidbar mit sich bringt. Lebenskunst kann ein schlaues Durchschwindeln, ein Slalom zwischen allen Widrigkeiten des Alltags sein. Im Extremfall aber, wenn es um Leben oder Tod geht, oder zumindest um die unmittelbare Existenz, geht der Begriff Lebenskunst in den der Überlebenskunst über. Lebenskunst ist eine bestimmte Haltung. Zu ihr muss die Bereitschaft gehören, die eigene Situation bewusst wahrzunehmen und die entsprechenden Entscheidungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu treffen. Lebenskunst bedeutet eine ständige Herausforderung an das Individuum, auch sich selbst kritisch zu sehen, jedoch optimistisch und in aller Gelassenheit. Sartres Existentialismus ist einzigartig in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts: Systematisch geht er von der Phänomenologie zur Ontologie, vom an-sich zum für-sich, von der Kontingenz zur Transzendenz, von der eigenen Persönlichkeit zum Problem des anderen. Die Ethik Sartres ergibt sich also aus seiner Ontologie. Kommt man mit dieser Ethik tatsächlich zu einem Konzept der Lebenskunst? Durchaus. Sartre sagte: "Ist die existentialistische Philosophie tatsächlich vor allem eine Philosophie, die betont: die Existenz geht dem Wesen voraus, dann muss sie gelebt werden, um wirklich aufrichtig zu sein. Als Existentialist leben heisst bereit sein, für diese Lehre zu zahlen, und nicht, sie in Büchern durchzusetzen."2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Ethik-Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellungen von Lebenskunst (lateinisch "ars vivendi") reichen vom Bild eines unbeschwertem, hedonistisch, also auf Vergnügen ausgerichteten Lebensstils, des französischen "Savoir-vivre", des italienischen "Dolce Vita" - im Deutschen gibt es nichts entsprechendes - zu einem gelassenen, angstfreien Umgang mit all den Schwierigkeiten und Katastrophen, die das Leben unvermeidbar mit sich bringt. Lebenskunst kann ein schlaues Durchschwindeln, ein Slalom zwischen allen Widrigkeiten des Alltags sein. Im Extremfall aber, wenn es um Leben oder Tod geht, oder zumindest um die unmittelbare Existenz, geht der Begriff Lebenskunst in den der Überlebenskunst über. Lebenskunst ist eine bestimmte Haltung. Zu ihr muss die Bereitschaft gehören, die eigene Situation bewusst wahrzunehmen und die entsprechenden Entscheidungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu treffen. Lebenskunst bedeutet eine ständige Herausforderung an das Individuum, auch sich selbst kritisch zu sehen, jedoch optimistisch und in aller Gelassenheit. Sartres Existentialismus ist einzigartig in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts: Systematisch geht er von der Phänomenologie zur Ontologie, vom an-sich zum für-sich, von der Kontingenz zur Transzendenz, von der eigenen Persönlichkeit zum Problem des anderen. Die Ethik Sartres ergibt sich also aus seiner Ontologie. Kommt man mit dieser Ethik tatsächlich zu einem Konzept der Lebenskunst? Durchaus. Sartre sagte: "Ist die existentialistische Philosophie tatsächlich vor allem eine Philosophie, die betont: die Existenz geht dem Wesen voraus, dann muss sie gelebt werden, um wirklich aufrichtig zu sein. Als Existentialist leben heisst bereit sein, für diese Lehre zu zahlen, und nicht, sie in Büchern durchzusetzen."2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre
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ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, in Deutsch, GRIN, neu.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Ethik-Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellungen von Lebenskunst (lateinisch "ars vivendi") reichen vom Bild eines unbeschwertem, hedonistisch, also auf Vergnügen ausgerichteten Lebensstils, des französischen "Savoir-vivre", des italienischen "Dolce Vita" - im Deutschen gibt es nichts entsprechendes - zu einem gelassenen, angstfreien Umgang mit all den Schwierigkeiten und Katastrophen, die das Leben unvermeidbar mit sich bringt. Lebenskunst kann ein schlaues Durchschwindeln, ein Slalom zwischen allen Widrigkeiten des Alltags sein. Im Extremfall aber, wenn es um Leben oder Tod geht, oder zumindest um die unmittelbare Existenz, geht der Begriff ¿Lebenskunst¿ in den der ¿Überlebenskunst¿ über. Lebenskunst ist eine bestimmte Haltung. Zu ihr muss die Bereitschaft gehören, die eigene Situation bewusst wahrzunehmen und die entsprechenden Entscheidungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu treffen. Lebenskunst bedeutet eine ständige Herausforderung an das Individuum, auch sich selbst kritisch zu sehen, jedoch optimistisch und in aller Gelassenheit. Sartre¿s Existentialismus ist einzigartig in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts: Systematisch geht er von der Phänomenologie zur Ontologie, vom an-sich zum für-sich, von der Kontingenz zur Transzendenz, von der eigenen Persönlichkeit zum Problem des anderen. Die Ethik Sartre¿s ergibt sich also aus seiner Ontologie. Kommt man mit dieser Ethik tatsächlich zu einem Konzept der Lebenskunst? Durchaus. Sartre sagte: "Ist die existentialistische Philosophie tatsächlich vor allem eine Philosophie, die betont: die Existenz geht dem Wesen voraus, dann muss sie gelebt werden, um wirklich aufrichtig zu sein. Als Existentialist leben heisst bereit sein, für diese Lehre zu zahlen, und nicht, sie in Büchern durchzusetzen.".
Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Ethik-Lebenskunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorstellungen von Lebenskunst (lateinisch "ars vivendi") reichen vom Bild eines unbeschwertem, hedonistisch, also auf Vergnügen ausgerichteten Lebensstils, des französischen "Savoir-vivre", des italienischen "Dolce Vita" - im Deutschen gibt es nichts entsprechendes - zu einem gelassenen, angstfreien Umgang mit all den Schwierigkeiten und Katastrophen, die das Leben unvermeidbar mit sich bringt. Lebenskunst kann ein schlaues Durchschwindeln, ein Slalom zwischen allen Widrigkeiten des Alltags sein. Im Extremfall aber, wenn es um Leben oder Tod geht, oder zumindest um die unmittelbare Existenz, geht der Begriff ¿Lebenskunst¿ in den der ¿Überlebenskunst¿ über. Lebenskunst ist eine bestimmte Haltung. Zu ihr muss die Bereitschaft gehören, die eigene Situation bewusst wahrzunehmen und die entsprechenden Entscheidungen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu treffen. Lebenskunst bedeutet eine ständige Herausforderung an das Individuum, auch sich selbst kritisch zu sehen, jedoch optimistisch und in aller Gelassenheit. Sartre¿s Existentialismus ist einzigartig in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts: Systematisch geht er von der Phänomenologie zur Ontologie, vom an-sich zum für-sich, von der Kontingenz zur Transzendenz, von der eigenen Persönlichkeit zum Problem des anderen. Die Ethik Sartre¿s ergibt sich also aus seiner Ontologie. Kommt man mit dieser Ethik tatsächlich zu einem Konzept der Lebenskunst? Durchaus. Sartre sagte: "Ist die existentialistische Philosophie tatsächlich vor allem eine Philosophie, die betont: die Existenz geht dem Wesen voraus, dann muss sie gelebt werden, um wirklich aufrichtig zu sein. Als Existentialist leben heisst bereit sein, für diese Lehre zu zahlen, und nicht, sie in Büchern durchzusetzen.".
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Symbolbild
Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Feb 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre (2015)
~DE PB NW RP
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Stengl, Anton, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 24, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 24.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Stengl, Anton, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 24, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre
DE HC NW FE
ISBN: 9783656903109 bzw. 3656903107, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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*Die Lebenskunst bei Jean-Paul Sartre* - 1. Auflage / Taschenbuch für 17.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie.
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