Marcel Lefebvre: Eine Biographie - 5 Angebote vergleichen
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Marcel Lefebvre (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783943858051 bzw. 3943858057, in Deutsch, Sarto, gebundenes Buch, neu.
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Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden? Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist. Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils. Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden. Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem ´´Ich klage das Konzil an!´´ (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will. gebundene Ausgabe, 22.02.2013.
Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden? Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist. Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils. Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden. Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem ´´Ich klage das Konzil an!´´ (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will. gebundene Ausgabe, 22.02.2013.
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Marcel Lefebvre
DE NW
ISBN: 9783943858051 bzw. 3943858057, in Deutsch, Sarto, neu.
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Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden? Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist. Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils. Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden. Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem ´´Ich klage das Konzil an!´´ (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden? Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist. Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils. Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden. Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem ´´Ich klage das Konzil an!´´ (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
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Symbolbild
Marcel Lefebvre: Die Biographie
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Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden?Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist.Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils.Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden.Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem "Ich klage das Konzil an!" (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
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Symbolbild
Marcel Lefebvre
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Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden? Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist. Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils. Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden. Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem "Ich klage das Konzil an!" (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
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Marcel Lefebvre: Die Biographie
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Eine Biographie, Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung hin zur Welt für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden?Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde. In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel liess er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist.Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils.Seinen grössten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden.Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem "Ich klage das Konzil an!" (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
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