Start im Morgengrauen - Eine Chronik vom Untergang der Deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/45 ( Starting at dawn - A chronicle of the decline of the German fighter force in the West 1944/45 )
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3613012928 - Girbig, Werner: Start im Morgengrauen : [eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945
Girbig, Werner

Start im Morgengrauen : [eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945 (1992)

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Stuttgart, Motorbuch-Verl, 2. Auflage 280 S. : Ill., Kt. ; 24 cm Pappe Zustand: illustrierter Pappeinband, sehr gut --- Inhalt: aktualisierte und erweiterte Neuausgabe der grossen Zeitgeschichte-Dokumentation Start im Morgengrauen. In den letzten Kriegsmonaten fliegen vielen Jagdflieger in den Tod ihr Schicksal blieb meist ungewiss. W5-6 ISBN: 3613012928 ++++ Bitte beachten: Der Versand bei Bestellungen aus Deutschland erfolgt per Büchersendung und benötigt bis zu 14 Tage! ++++661 Weltkriege [Deutschland ; Luftkrieg ; Jagdflieger ; Geschichte 1944-1945, Militär, Militärwesen, Militärwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1992.
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9783613012929 - Girbig, Werner: Start im Morgengrauen eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945.
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Start im Morgengrauen eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945. (1989)

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24 cm 280 seiten. Kunsteinband. leichte Gebrauchsspuren, Viele Historiker sind der Auffassung, dass sich der Untergang der Jagdwaffe schon während der -Schlacht um england-ihren 1943 und 1941 abzuzeichnen beginnt. Das ¡st ohne Zweifel richtig, denn die luftwaffe erleidet damals bereits einen gewaltigen Aderlass, was sieh auf die weiteren knegshandlungen sehr wohl auswirken musste. Doeh auch die britischen Jagdstreitkräfte sind zu diesem Zeitpunkt so angeschlagen, das sie, wenn die Deutschen ihr Angriffskonzept beibehielten und sich ausschliesslich auf die Ausschaltung der gegnerischen Jäger konzentrierten, dies ebenfalls kaum würden verkraften können. Den eigentlichen Opfergang sollen die deutschen Jagdflieger jedoch erst im Herbst 1944 antreten. Mit dem umstrittenen Unternehmen ?? Bodenplatte- am 1. Januar 1945 erhalten sie den Todesstoss, welcher ihr Schicksal endgültig besiegelt. Was dann folgt, ist nur noch ein Aufbäumen hier und dort. Der äusserst verlustreich verlaufene Neujahrseinsatz 1945 bildet denn auch den Mittelpunkt der vorliegenden Dokumentation. Fine Berichterstattung über dieses Unternehmen wäre unvollständig, w urde man nicht gleichzeitig das Debakel der Jagdwaffe aufzeichnen.liest man in den zahlreich vorhandenen Publikationen, die sich mit dem Kampf der Luftwaffe gegen die Alliierten befassen, von dem grossen Sterben der Jagdflieger im Westen und über dem Reichsgebiet, so erhebt sich immer wieder die Frage: Matten die Jagdflieger versagt ? Wir können heute nur registrieren, dass sie damals immer und immer wieder gegen eine erdrückende Übermacht starten und dabei wissen, wie gering ihre Chancen sind, wieder zurückzukehren, lag für Tag sehen sie sich den zahlenmässig überlegenen Rudeln alliierter Begleitjäger gegenüber und nehmen den ungleichen Kampf auf. Hat Göring in Unkenntnis der wirklichen Iage anfänglich noch prahlerisch verkündet, das »seine luftwaffe das schon mache«, so werden die Jagdflieger angesichts der Niederlagen zu Versagern und Feiglingen abAls die oberste Futtwatfentuhrung die Gefahr erkennt, ist es praktisch schon zu spät. Die plötzlich in die Defensive gedrängte Jagdwatte muss notgedrungen raumlich zersplittert werden und erweist sich deshalb personal- und materialmässig als zu schwach, während den Alliierten last unbegrenzter Nachschub zur Vertilgung steht und sie ihre Streitmacht nicht verzetteln. Auch kommen deutscherseits kaum neue Flugzeugtvpen zum einsatz; die Jagdwatte tliegt zu Kriegsschluss immer noch die beiden, häutig umgenisteten und dadurch immer antalhger werdenden Typen Bf 1C9 und FW 190. Dem Flugzeugbau schenkt man nicht die notwendige Aufmerksamkeit, und Neuentwicklungen werden aufgrund von Fehlbeurteilungen bereits im Versuchsstadium zugunsten anderer, scheinbar besser geeigneter Projekte aut gegeben oder können nur unter schwierigsten Bedingungen bis zur Serienreife gelangen. Ist es dennoch möglich, einmal ein |agdt lugzeug herzustellen, das auch leistungsmässig einen revolutionären Vorsprung zu bringen verspricht, so muls diese Maschine völlig zweckentfremdet eingesetzt werden.Dass den gegnerischen langstreckemägern eigentlich nie genügend Bedeutung beigemessen wird, stellt sich als schwerwiegender Fehler heraus, der katastrophale Folgen haben soll. Ferner mangelt es an einer richtigen Koordination der in der Reichsluttverteidigung eingesetzten Verbände, und nicht zuletzt zeugt es von grosser Kurzsichtigkeit in den obersten Führungsstellen, dass es nicht gelingt, durch sinnvolle Planung eine ausreichende und geballte Jagerstreitmacht im Reich selbst aufzubauen. Das ermöglicht es dem Gegner, die im Westen stationierten deutschen einheiten zu binden, um dann Hinflüge nach Deutschland hinein weniger gefahrvoll durchführen können.Als der Luftkrieg schliesslich ein bedrohliches Ausmass annimmt, ist « dann leicht, den Jagdfliegern, die wirklich Aussergewöhnliches leisteten, die Schuld für das Versagen zu geben. Ihr Opfermut und einsatzbereitschaft allein vermögen natürlich nicht, die . 900 Gramm.
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Start im Morgengrauen eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945. (1992)

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2. Aufl. 24 cm. 280 seiten. illustrierter Pappeinband leichte Gebrauchsspuren,. Viele Historiker sind der Auffassung, dass sich der Untergang der Jagdwaffe schon während der -Schlacht um england-ihren 1943 und 1941 abzuzeichnen beginnt. Das ¡st ohne Zweifel richtig, denn die luftwaffe erleidet damals bereits einen gewaltigen Aderlass, was sieh auf die weiteren knegshandlungen sehr wohl auswirken musste. Doeh auch die britischen Jagdstreitkräfte sind zu diesem Zeitpunkt so angeschlagen, das sie, wenn die Deutschen ihr Angriffskonzept beibehielten und sich ausschliesslich auf die Ausschaltung der gegnerischen Jäger konzentrierten, dies ebenfalls kaum würden verkraften können. Den eigentlichen Opfergang sollen die deutschen Jagdflieger jedoch erst im Herbst 1944 antreten. Mit dem umstrittenen Unternehmen ?? Bodenplatte- am 1. Januar 1945 erhalten sie den Todesstoss, welcher ihr Schicksal endgültig besiegelt. Was dann folgt, ist nur noch ein Aufbäumen hier und dort. Der äusserst verlustreich verlaufene Neujahrseinsatz 1945 bildet denn auch den Mittelpunkt der vorliegenden Dokumentation. Fine Berichterstattung über dieses Unternehmen wäre unvollständig, w urde man nicht gleichzeitig das Debakel der Jagdwaffe aufzeichnen.liest man in den zahlreich vorhandenen Publikationen, die sich mit dem Kampf der Luftwaffe gegen die Alliierten befassen, von dem grossen Sterben der Jagdflieger im Westen und über dem Reichsgebiet, so erhebt sich immer wieder die Frage: Matten die Jagdflieger versagt ? Wir können heute nur registrieren, dass sie damals immer und immer wieder gegen eine erdrückende Übermacht starten und dabei wissen, wie gering ihre Chancen sind, wieder zurückzukehren, lag für Tag sehen sie sich den zahlenmässig überlegenen Rudeln alliierter Begleitjäger gegenüber und nehmen den ungleichen Kampf auf. Hat Göring in Unkenntnis der wirklichen Iage anfänglich noch prahlerisch verkündet, das »seine luftwaffe das schon mache«, so werden die Jagdflieger angesichts der Niederlagen zu Versagern und Feiglingen abAls die oberste Futtwatfentuhrung die Gefahr erkennt, ist es praktisch schon zu spät. Die plötzlich in die Defensive gedrängte Jagdwatte muss notgedrungen raumlich zersplittert werden und erweist sich deshalb personal- und materialmässig als zu schwach, während den Alliierten last unbegrenzter Nachschub zur Vertilgung steht und sie ihre Streitmacht nicht verzetteln. Auch kommen deutscherseits kaum neue Flugzeugtvpen zum einsatz; die Jagdwatte tliegt zu Kriegsschluss immer noch die beiden, häutig umgenisteten und dadurch immer antalhger werdenden Typen Bf 1C9 und FW 190. Dem Flugzeugbau schenkt man nicht die notwendige Aufmerksamkeit, und Neuentwicklungen werden aufgrund von Fehlbeurteilungen bereits im Versuchsstadium zugunsten anderer, scheinbar besser geeigneter Projekte aut gegeben oder können nur unter schwierigsten Bedingungen bis zur Serienreife gelangen. Ist es dennoch möglich, einmal ein |agdt lugzeug herzustellen, das auch leistungsmässig einen revolutionären Vorsprung zu bringen verspricht, so muls diese Maschine völlig zweckentfremdet eingesetzt werden.Dass den gegnerischen langstreckemägern eigentlich nie genügend Bedeutung beigemessen wird, stellt sich als schwerwiegender Fehler heraus, der katastrophale Folgen haben soll. Ferner mangelt es an einer richtigen Koordination der in der Reichsluttverteidigung eingesetzten Verbände, und nicht zuletzt zeugt es von grosser Kurzsichtigkeit in den obersten Führungsstellen, dass es nicht gelingt, durch sinnvolle Planung eine ausreichende und geballte Jagerstreitmacht im Reich selbst aufzubauen. Das ermöglicht es dem Gegner, die im Westen stationierten deutschen einheiten zu binden, um dann Hinflüge nach Deutschland hinein weniger gefahrvoll durchführen können.Als der Luftkrieg schliesslich ein bedrohliches Ausmass annimmt, ist « dann leicht, den Jagdfliegern, die wirklich Aussergewöhnliches leisteten, die Schuld für das Versagen zu geben. Ihr Opfermut und einsatzbereitschaft allein vermögen natürlich nicht, die versäumnisse und Fehler der luftwaffenführung auszugleichen. Nur in ganz wenigen Fällen sind Äusserungen zu hören, welche einerseits die von der Truppe vorgebrachten einwände bestätigen, zum anderen aber auch deutlich im Widerspruch zu früheren entgegnungen stehen. Und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe? Wahrend einer Stadt Besichtigung nach einem schweren Luftangriff auf Berlin im November 1943 wendet sich Göring an seine Begleiter mit den Worten: -Luftschutz? Was wir brauchen sind Jäger, Jäger!« Die Jagdflugzeugproduktion erreicht im September 1944 den Höchststand während des ganzen Krieges: 2876 Bf 1C9 und FW 190. Jedoch zu diesem Zeitpunkt, da der Kampf in der Luft inzwischen wesentlich andere, schrecklichere Folgen annimmt, die eigenen Verluste aufgrund der gegnerischen Übermacht und mangels ausreichender Ausbildung der Piloten sowie durch Fehldispositionen im Abwehreinsatz ständig steigen, glaubt Göring in seinen Flugzeugführern die Versager sehen zu müssen.Ein Grund mehr, heute einmal den Zusammenbruch der deutschen Jagdwaffe in der Hndphase des Krieges umfassender darzustellen, weniger um ein gewissenloses System anzuklagen, sondern um hier dem Jagdflieger, dem einfachen und namenlosen Piloten einen Bautastein zu setzen.Dazu ist es notwendig, dem leser die wesentlichsten Ereignisse in der Reichsluft Verteidigung von Anfang 1943 bis zum Oktober 1944 sichtbar zu machen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Start im Morgengrauen, Untergang der deutschen, Jagdwaffe, schlacht, luftkrieg, kämpfe, taktik, strategie, opferung, verteidiigung, opferplatte, unternehmen, jagdflieger, einsatz, angriff, planung, göring, tragödie, stationierung, lage, alliierte, flugzeuge, probleme, techni].
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9783613012929 - Werner Girbig: Start im Morgengrauen Eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945
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Werner Girbig

Start im Morgengrauen Eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945 (1992)

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9783613012929 - Werner Girbig: Start im Morgengrauen.
Werner Girbig

Start im Morgengrauen. (1997)

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Hardcover, Label: Pietsch-Verlag Paul Pietsch Verlage GmbH + Co. Pietsch-Verlag Paul Pietsch Verlage GmbH + Co. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-01-01, Studio: Pietsch-Verlag Paul Pietsch Verlage GmbH + Co. Verkaufsrang: 11617431.
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9783613012929 - Girbig, Werner: Start im Morgengrauen - Eine Chronik vom Untergang der Deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/45 ( Starting at dawn - A chronicle of the decline of the German fighter force in the West 1944/45 )
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Start im Morgengrauen - Eine Chronik vom Untergang der Deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/45 ( Starting at dawn - A chronicle of the decline of the German fighter force in the West 1944/45 ) (1989)

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GERMAN TEXT. Stuttgart, Motorbuch Verlag 1989., later German printing, hard bound in illustrated hard covers, 6 x 9, FINE CONDITION, 280 pages,numerous illus. and maps, charts.----------------------Updated account of the last 2 years of the German fighter force on the Western Front in the Defence of the Reich. appendice lists all Geschwaders and CO'S.
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9783613012929 - Girbig, Werner: Start im Morgengrauen
Girbig, Werner

Start im Morgengrauen

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9783613012929 - Start im Morgengrauen: Eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945 Gebundene Ausgabe  1. Januar 1997von Werner Girbig (Autor):
Start im Morgengrauen: Eine Chronik vom Untergang der deutschen Jagdwaffe im Westen 1944/1945 Gebundene Ausgabe 1. Januar 1997von Werner Girbig (Autor)

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