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Die Nobelpreisrede (eBook, ePUB) (2019)
~DE NW
ISBN: 9783311701606 bzw. 3311701607, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
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Der Nobelpreis für Literatur wurde Olga Tokarczuk für ihre "erzählerische Vorstellungskraft" verliehen, die "mit einer enzyklopädischen Leidenschaft das Überschreiten von Grenzen als Lebensform symbolisiert", wie die Schwedische Akademie im Oktober 2019 verkündete. Die Autorin selbst erfuhr "unter den seltsamsten Umständen" von ihrer Würdigung: auf der Autobahn zwischen Potsdam und Bielefeld, irgendwo im "Dazwischen, an einem namenlosen Ort". Sie könne sich keine bessere Metapher für die Welt, in der wir leben, vorstellen, sagt die Preisträgerin: "Ich frage mich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, die Welt zu beschreiben, oder ob wir ihrer zunehmend verflüssigten Gestalt nicht hilflos gegenüberstehen, der Auflösung fester Bezugspunkte und Werte.".
Der Nobelpreis für Literatur wurde Olga Tokarczuk für ihre "erzählerische Vorstellungskraft" verliehen, die "mit einer enzyklopädischen Leidenschaft das Überschreiten von Grenzen als Lebensform symbolisiert", wie die Schwedische Akademie im Oktober 2019 verkündete. Die Autorin selbst erfuhr "unter den seltsamsten Umständen" von ihrer Würdigung: auf der Autobahn zwischen Potsdam und Bielefeld, irgendwo im "Dazwischen, an einem namenlosen Ort". Sie könne sich keine bessere Metapher für die Welt, in der wir leben, vorstellen, sagt die Preisträgerin: "Ich frage mich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, die Welt zu beschreiben, oder ob wir ihrer zunehmend verflüssigten Gestalt nicht hilflos gegenüberstehen, der Auflösung fester Bezugspunkte und Werte.".
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Die Nobelpreisrede (2019)
DE NW EB DL
ISBN: 9783311701606 bzw. 3311701607, in Deutsch, Kampa Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Nobelpreisrede: Der Nobelpreis für Literatur wurde Olga Tokarczuk für ihre `erzählerische Vorstellungskraft` verliehen, die `miteiner enzyklopädischen Leidenschaft das Überschreiten von Grenzen als Lebensform symbolisiert`, wie die Schwedische Akademie im Oktober 2019 verkündete. Die Autorin selbst erfuhr `unter den seltsamsten Umständen` von ihrer Würdigung: auf der Autobahn zwischen Potsdam und Bielefeld, irgendwo im `Dazwischen, an einem namenlosen Ort`. Sie könne sich keine bessere Metapher für die Welt, in der wir leben, vorstellen, sagt die Preisträgerin: `Ich frage mich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, die Welt zu beschreiben, oder ob wir ihrer zunehmend verflüssigten Gestalt nicht hilflos gegenüberstehen, der Auflösung fester Bezugspunkte und Werte.`, Ebook.
Die Nobelpreisrede: Der Nobelpreis für Literatur wurde Olga Tokarczuk für ihre `erzählerische Vorstellungskraft` verliehen, die `miteiner enzyklopädischen Leidenschaft das Überschreiten von Grenzen als Lebensform symbolisiert`, wie die Schwedische Akademie im Oktober 2019 verkündete. Die Autorin selbst erfuhr `unter den seltsamsten Umständen` von ihrer Würdigung: auf der Autobahn zwischen Potsdam und Bielefeld, irgendwo im `Dazwischen, an einem namenlosen Ort`. Sie könne sich keine bessere Metapher für die Welt, in der wir leben, vorstellen, sagt die Preisträgerin: `Ich frage mich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, die Welt zu beschreiben, oder ob wir ihrer zunehmend verflüssigten Gestalt nicht hilflos gegenüberstehen, der Auflösung fester Bezugspunkte und Werte.`, Ebook.
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Die Nobelpreisrede Olga Tokarczuk Author (2019)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783311701606 bzw. 3311701607, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Nobelpreis für Literatur wurde Olga Tokarczuk für ihre erzählerische Vorstellungskraft verliehen, die mit einer enzyklopädischen Leidenschaft das Überschreiten von Grenzen als Lebensform symbolisiert, wie die Schwedische Akademie im Oktober 2019 verkündete. Die Autorin selbst erfuhr unter den seltsamsten Umständen von ihrer Würdigung: auf der Autobahn zwischen Potsdam und Bielefeld, irgendwo im Dazwischen, an einem namenlosen Ort. Sie könne sich keine bessere Metapher für die Welt, in der wir leben, vorstellen, sagt die Preisträgerin: Ich frage mich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, die Welt zu beschreiben, oder ob wir ihrer zunehmend verflüssigten Gestalt nicht hilflos gegenüberstehen, der Auflösung fester Bezugspunkte und Werte.
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