Karl Marx und die Philosophie der Wirtschaft: Bestandsaufnahme - Überprüfung - Neubewertung (Paperback)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 18.54 (€ 19.00)¹ | Fr. 22.85 (€ 23.41)¹ | Fr. 22.34 (€ 22.90)¹ | Fr. 26.31 (€ 26.96)¹ | Fr. 23.42 (€ 24.00)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Karl Marx und die Philosophie der Wirtschaft (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783495486245 bzw. 3495486240, in Deutsch, Alber Karl Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst 'im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren' (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die 'materialistische Geschichtsauffassung' und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann. 283 pp. Deutsch.
Neuware - Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst 'im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren' (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die 'materialistische Geschichtsauffassung' und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann. 283 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Karl Marx und die Philosophie der Wirtschaft (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783495486245 bzw. 3495486240, in Deutsch, Alber Karl Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst 'im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren' (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die 'materialistische Geschichtsauffassung' und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann. 283 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst 'im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren' (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die 'materialistische Geschichtsauffassung' und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann. 283 pp. Deutsch.
3
Karl Marx und die Philosophie der Wirtschaft
DE NW
ISBN: 9783495486245 bzw. 3495486240, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 7 Tage.
Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet? Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst "im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren" (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die "materialistische Geschichtsauffassung" und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann.
Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet? Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst "im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren" (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die "materialistische Geschichtsauffassung" und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann.
4
Karl Marx und die Philosophie der Wirtschaft
DE NW
ISBN: 9783495486245 bzw. 3495486240, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Bestandsaufnahme - Überprüfung - Neubewertung, Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet? Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst »im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren« (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die »materialistische Geschichtsauffassung« und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann.
Bestandsaufnahme - Überprüfung - Neubewertung, Paradoxerweise gibt es seit dem Scheitern der sozialistischen Systeme eine Marxrenaissance, in der man sich fragt, ob Marx nicht doch recht hatte. Doch was hat Marx eigentlich behauptet? Das ist nicht leicht zu sagen, weil Marx grosse Originalität mit mangelnder intellektueller Disziplin verbindet und er zugleich als Philosoph, als Ökonom und als politischer Agitator spricht. Wie kein anderer verstand er sich auf die Kunst »im Kleid des Analytikers zu predigen und mit einem Blick auf die Herzen zu analysieren« (Schumpeter). Die Autoren skizzieren Marx' zentrale Thesen zur Ökonomie und Politik und diskutieren deren Berechtigung nicht nur aus einer philosophischen, sondern auch aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Der erste Teil des Buches geht auf Marx' Begriff der kapitalistischen Ökonomie ein. Hier stehen der eigentümliche Wertbegriff, seine Auffassung des Geldes, die Arbeitswertlehre sowie das sogenannte Transformationsproblem und das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate im Mittelpunkt. Ausserdem kommen die »materialistische Geschichtsauffassung« und Marx' Verständnis von Politik, Staat und Gerechtigkeit zur Sprache. Der zweite Teil des Buches arbeitet in einer knappen Darstellung heraus, welche Motive Marx von Philosophen aufnimmt, die sich mit der Ökonomie befasst haben, wobei Aristoteles und Hegel im Zentrum stehen. Schliesslich wird gezeigt, wie die Finanzkrise der letzten Jahre mit Marx erklärt werden kann.
Lade…