Richtig helfen bei Demenz - 8 Angebote vergleichen
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Richtig helfen bei Demenz - Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende
DE PB NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, Reinhardt Ernst, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Richtig helfen bei Demenz: Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Taschenbuch.
Richtig helfen bei Demenz: Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Taschenbuch.
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Richtig helfen bei Demenz
~DE NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, vermutlich in Deutsch, Reinhardt, München, neu.
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Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind.
Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind.
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Richtig helfen bei Demenz
~DE NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, vermutlich in Deutsch, Reinhardt, München/Basel, Deutschland, neu.
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Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind.
Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern.Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ( Best Friend ) wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht.Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind.
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Richtig helfen bei Demenz
DE NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag, neu.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Virginia Bell,David Troxel, 23.1 x 14.8 x 1.6 cm, Buch.
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Richtig helfen bei Demenz (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 01.03.2007.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 01.03.2007.
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Richtig helfen bei Demenz (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 01.03.2007.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 01.03.2007.
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Richtig helfen bei Demenz Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende (u. a.) Taschenbuch Reinhardts Gerontologische Reihe Deutsch 2007 (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, 257 Seiten, 2. Ausgabe, Reinhardt Ernst, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ("Best Friend") wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust Isolation und Einsamkeit Traurigkeit Verwirrung Kummer und Sorgen Frustration Angst Paranoia Wut Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose Neues aus der Forschung Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - "Geschickte" Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, 2007, Taschenbuch, Neuware, 433g, 2. A. 257, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ("Best Friend") wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust Isolation und Einsamkeit Traurigkeit Verwirrung Kummer und Sorgen Frustration Angst Paranoia Wut Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose Neues aus der Forschung Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - "Geschickte" Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, 2007, Taschenbuch, Neuware, 433g, 2. A. 257, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
8
Richtig helfen bei Demenz (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783497019229 bzw. 3497019224, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 03.2007.
Kurztext Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten zunehmend brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft verunsichert, ängstlich, misstrauisch, depressiv oder auch zornig. Wer einen verwirrten Elternteil oder Partner pflegt, weiss, wie zermürbend und belastend die tägliche Betreuung sein kann. Rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren oder Weglaufen machen den gemeinsamen Alltag schwierig. Auch professionelle Pflegekräfte sind im hektischen Pflegealltag mit Demenzpatienten schnell am Ende ihrer Kräfte. Solange Medikamente noch nicht heilen, kann man nur mit psychosozialen Massnahmen die Lebensqualität für Kranke und Pflegende verbessern. Richtig helfen bei Demenz gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut: Es zeigt, wie man die Lebensqualität für die Betroffenen verbessern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Dabei vermitteln die Autoren eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus. Der Helfer lernt, wie er für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson ('Best Friend') wird oder bleibt, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er ohne Scham sein Herz ausschütten kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie man Demenz-Patienten in Phasen der Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Das Buch gibt ausserdem zahlreiche Tipps, wie man zentrale Lebensthemen aufspürt und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar macht. Der Band Personzentrierte Pflege bei Demenz wendet sich an die Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen, leitende Pflegekräfte und Profis, die in der Fortbildung tätig sind. Inhalt Über die Alzheimerkrankheit: Wie Betroffene die Alzheimer-Krakheit erleben: Verlust; Isolation und Einsamkeit; Traurigkeit; Verwirrung; Kummer und Sorgen; Frustration; Angst; Paranoia; Wut; Verlegenheit - Die Grundlagen der Alzheimerkrankheit: Diagnose; Neues aus der Forschung; Formen der Pflege - Verbleibende Stärken und Fähigkeiten bewerten Das Best Friends-Pflegemodell: Die Grundrechte bei Demenz - Die Kunst der Freundschaft - Die Lebensgeschichte - 'Geschickte' Alzheimerpflege Das Best Friends-Pflegemodell in Aktion: Kommunikation - Aktivitäten - Betreuung zu Hause Tagestätten - Pflegeheime Das Best Friends-Modell - Selbsthilfe für Helfer Ausgewählte Literatur Adressen, Taschenbuch, 03.2007.
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