Licht, Schatten und Bewegung - 8 Angebote vergleichen
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Licht, Schatten und Bewegung (1968)
DE NW
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, Carl Hanser Verlag, neu.
Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner 'Blechtrommel', für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau. Volker Schlöndorff, 22.1 x 15.2 x 3.8 cm, Buch.
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Symbolbild
Licht, Schatten und Bewegung. Mein Leben und meine Filme. Mit einem Vorwort des Verfassers. Erstausgabe. (2008)
DE US
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, München : Carl Hanser Verlag, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise ... Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann“ in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden“, eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht? - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless“ inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas“ Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen“ hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Deutschland im Herbst“, bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel“. Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden“ nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann“ bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin“ vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Versand D: 2,80 EUR Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise ... Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann“ in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden“, eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht? - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless“ inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas“ Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen“ hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Deutschland im Herbst“, bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel“. Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden“ nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann“ bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin“ vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Versand D: 2,80 EUR Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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Symbolbild
Licht, Schatten und Bewegung. Mein Leben und meine Filme. Mit einem Vorwort des Verfassers. (2008)
DE
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, München : Carl Hanser Verlag, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise ... Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann“ in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden“, eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht? - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless“ inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas“ Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen“ hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Deutschland im Herbst“, bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel“. Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden“ nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann“ bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin“ vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Versand D: 2,50 EUR Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise ... Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann“ in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden“, eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht? - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless“ inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas“ Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen“ hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Deutschland im Herbst“, bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel“. Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden“ nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann“ bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin“ vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Versand D: 2,50 EUR Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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Licht, Schatten und Bewegung. Mein Leben und meine Filme. Mit einem Vorwort des Verfassers. (2008)
~DE HC US FE
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, vermutlich in Deutsch, München : Carl Hanser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise . Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann" in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden", eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht?" - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless" inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas" Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen" hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum", „Deutschland im Herbst", bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel". Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden" nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann" bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin" vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833 Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte Roter Pappband mit Schutzumschlag.
470 Seiten mit vielen Abbildungen. 21,8 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schlöndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise . Das ist das Schöne an diesem Buch - dass Schlöndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es wäre wirklich schade gewesen, hätte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." (Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08). - Auf Seite 328 findet sich eine Passage, die einiges Licht auf das Schaffen und die Zweifel Volker Schlöndorffs wirft. Nachdem seine Proust-Verfilmung „Eine Liebe von Swann" in Frankreich durchgefallen war, befiel den Regisseur angesichts seiner nächsten literarischen Grossbaustelle, dem „Tod eines Handlungsreisenden", eine lähmende Befürchtung. Womöglich glich er als Filmemacher eben jenem glücklosen Vertreter Willy Loman, der „durch die Welt reist, selten etwas verkauft, sich aber grosse Illusionen macht?" - Womöglich steckt darin ein Fünkchen Wahrheit. Während sich seine deutschen Kollegen Petersen und Emmerich als Blockbuster-Garanten auf der Sonnenseite Hollywoods etablierten, blieb Schlöndorff bei seinen ambitionierten Literaturverfilmungen. Und scheiterte nicht selten auf höchstem Niveau. Darüber nun aus seinem Munde zu hören, gleicht einer Lehrstunde deutschen Kinoschaffens! Ein Leben, das mit einem fürchterlichen Paukenschlag eröffnet. Volker und sein kleiner Bruder müssen 1944 miterleben, wie die Mutter einen grässlichen Flammentod erleidet. Lebenslanges Trauma, Jahrzehnte später noch eingegossen in die Bilder des kleinwüchsigen Oskar Matzerath, der verzweifelt an die Tür der sterbenden Mutter hämmert. Wir begleiten den Austauschschüler ins Jesuiten-Internat und das anschliessende zehnjährige Exil in Frankreich. Allein die Lehrjahre bei den Regiegottheiten Melville, Resnais, Tavernier und Louis Malle, wären ein eigenes Buch wert. Zurück in der Heimat wartete der junge deutsche Film auf einen wie Schlöndorff. Frankreich hatte ihn bereits zum „Jungen Törless" inspiriert. Nun war „Michael Kohlhaas" Programm. Die 68er brauchten ihre Dokumentaristen. Und die grosse Margarethe von Trotta trat in sein Leben. Gesucht – und gefunden. Gänzlich unaffektiert und bescheiden geleitet uns Schlöndorff, der sich nach eigenem Bekunden „nicht für einen der Grossen" hält, durch ein Leben, das von seinen Filmen förmlich biografisch flankiert wurde. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum", „Deutschland im Herbst", bleischwere Jahre, düstere Filme. Schliesslich der Wurf, der bis heute den innersten Kern in Schlöndorffs künstlerischem Dasein definiert: „Die Blechtrommel". Das natürliche Herzstück des Buches, festgehalten in faszinierenden Tagebucheinträgen. Die Dankesrede des Preisträgers, ein Fiasko deutscher Belehrungswut, das in Hollywood auf Befremden stiess. Grosse Namen geben im Buch einander die Klinke in die Hand. Grass als Nervensäge am Set. Später dann sein amerikanisches Gegenstück Arthur Miller, der seinen „Handlungsreisenden" nicht aus den Klauen lassen wollte. Hier, der weise Max Frisch als „Homo Faber-Ratgeber. Drüben, ein ungewohnt nickeliger Dustin Hoffman. Böll, der Grosse. Und ein ganz kleiner Alain Delon, der sich als Rache (Jeremy Irons hatte die Hauptrolle in „Swann" bekommen), bitter unprofessionell verhielt, was selbst den notorisch konzilianten Dauerlächler Schlöndorff auf die Barrikaden trieb. Filmgeschichte(n) – und kein Ende. Man hört, dieses wunderbare Buchprojekt wäre nur zustande gekommen, weil Eichinger Schlöndorff die Regie zu "Die Päpstin", einem langjährigen Lieblingsprojekt, entzogen hatte. Plötzlich war Zeit da. Er hat sie genutzt. Was wir vor uns liegen haben, ist um Klassen besser als es „Die Päpstin" vermutlich je werden wird. Behaupten wir mal frech.–Ravi Unger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833 Schlöndorff, Volker ; Autobiographie, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Verfilmungen, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte Roter Pappband mit Schutzumschlag.
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Licht, Schatten und Bewegung (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, Hanser, gebundenes Buch, neu.
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Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner´´Blechtrommel´´, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wi, Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner ´´Blechtrommel´´, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau. gebundene Ausgabe, 20.08.2008.
Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner´´Blechtrommel´´, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wi, Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner ´´Blechtrommel´´, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau. gebundene Ausgabe, 20.08.2008.
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Licht, Schatten und Bewegung: Mein Leben und meine Filme
DE US
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, Hanser, München/Wien, Deutschland, gebraucht.
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Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner Blechtrommel, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre, Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner Blechtrommel, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau.
Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner Blechtrommel, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre, Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und Ländern: Seit vier Jahrzehnten gehört Volker Schlöndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erzählt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner Blechtrommel, für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau.
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Symbolbild
Licht, Schatten und Bewegung - Mein Leben und meine Filme (2008)
DE
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, München, Hanser, 2008.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR.
München, Hanser, 2008,. 8°, 470 S. mit zahlr. s/w-Abb. (zumeist Film- und Setszenen), original Pappband mit illustr. original Schutzumschlag, tadelloses, sauberes Exemplar ohne Mängel (L).
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München, Hanser, 2008,. 8°, 470 S. mit zahlr. s/w-Abb. (zumeist Film- und Setszenen), original Pappband mit illustr. original Schutzumschlag, tadelloses, sauberes Exemplar ohne Mängel (L).
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Licht, Schatten und Bewegung
DE NW
ISBN: 9783446230828 bzw. 3446230823, in Deutsch, Hanser, Carl GmbH + Co. neu.
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Licht, Schatten und Bewegung:Mein Leben und meine Filme Volker Schlöndorff Licht, Schatten und Bewegung:Mein Leben und meine Filme Volker Schlöndorff.
Licht, Schatten und Bewegung:Mein Leben und meine Filme Volker Schlöndorff Licht, Schatten und Bewegung:Mein Leben und meine Filme Volker Schlöndorff.
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