Das Scheusal. Die Geschichte einer sonderbaren Erbschaft.
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214 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Hans Maier. Rotes Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Besitzervermerk auf dem Vorsatz. Schutzumschlag mit kleinem Einriss (1,5 cm) und kleinen Abschabungen an den Kanten. ISBN: 3100312023. Guter Zustand. Titelseite fehlt. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Fussschnitt mit einem kleinen Fleck. Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Alice Herdan-Zuckmayer erbte ihn - als Verpflichtung von einer schrulligen Tante. Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollsten Teil der Erbschaft zurücklassen, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als wertloses Hundetier und erreichte auch noch die Farm in den grünen Bergen, wo er hochbetagt und tief betrauert starb. Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur. - Alice Herdan-Zuckmayer, eigentlich Alice Henriette Alberta Herdan-Harris von Valbonne und Belmont (* 4. April 1901 in Wien 11. März 1991 in Visp) war eine Schriftstellerin und Carl Zuckmayers zweite Ehefrau. Leben: Alice von Herdan wurde nach der Scheidung ihrer Eltern geboren. Ihre Mutter war Hofschauspielerin am Wiener Burgtheater. Alice von Herdan besuchte das Mädchenrealgymnasium der Schulreformerin Eugenie Schwarzwald. 1919 lernte sie durch Schwarzwalds Vermittlung Karl Frank kennen, den sie heiratete. Das Ehepaar siedelte nach Berlin und bald darauf nach München über, wo der Kommunist Frank eine Haftstrafe abzusitzen hatte. Die gemeinsame Tochter Michaela kam dort zur Welt. Bald darauf zog Alice mit dem Kind wieder nach Berlin und gründete mit zwei Schulfreundinnen, Elisabeth Neumann und Helene Weigel, eine Wohngemeinschaft. Sie arbeitete als Schauspielerin und als Bürokraft. So lernte sie Carl Zuckmayer kennen, der sie zum Abschreiben seiner Stücke engagierte und den sie 1925 heiratete. Im Jahr darauf kam die Tochter Maria Winnetou zur Welt, und Zuckmayer konnte nach seinem ersten grossen Erfolg die Wiesmühl bei Henndorf am Wallersee kaufen. Das Ehepaar lebte bis 1933 noch in Berlin, wo Alice, nachdem sie das Abitur nachgeholt hatte, mit einem Medizinstudium begonnen hatte. Nach der Machtübernahme durch die Nazis musste das Ehepaar Zuckmayer Deutschland verlassen. Sie liessen sich in Henndorf nieder. Nach dem Anschluss musste die Familie Österreich verlassen, lebte ein Jahr am Genfersee und emigrierte dann in die USA. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre verbrachte Alice Herdan-Zuckmayer mit ihrem Mann auf einer Farm in Vermont. 1949 kam ihr erstes Buch heraus, das auf Briefen aus dieser Zeit basierte. Es trug den Titel Die Farm in den grünen Bergen und war ein grosser Erfolg. Mit der Zeit des Exils und den Fährnissen der Auswanderung beschäftigte sich auch ihr Werk Das Scheusal, in dem sie dem einzigen Erbstück, das sie in die USA mitnehmen konnte, einem uralten kleinen Hund, ein Denkmal setzte. Das Buch deckt sich inhaltlich und in den Formulierungen z. T. mit Carl Zuckmayers Memoiren Als wär's ein Stück von mir. Alice Herdan-Zuckmayer übersiedelte später mit ihrem Mann nach Saas-Fee in der Schweiz und starb im Alter von 89 Jahren. ... Aus: wikipedia-Alice_Herdan-Zuckmayer. 1973. 320g, 101. - 125. Tausend, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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31.-50. Tsd. 20 cm Umschlag an den Kanten abgegriffen. Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Alice Herdan-Zuckmayer erbte ihn - als Verpflichtung von einer schrulligen Tante. Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollsten Teil der Erbschaft zurücklassen, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als wertloses Hundetier und erreichte auch noch die Farm in den grünen Bergen , wo er hochbetagt und tief betrauert starb. Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur. Versand D: 1,90 EUR [Herdan-Zuckmayer, Alice , Frauen , Lebenserinnerung , Das Scheusal , Geschichte , Roman, Literatur , Erbschaft , Verpflichtung , Autobiographisches Zeugnis , Tiergeschichte , Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft].

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76.-100. Tausend 20 cm guter Zustand. Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Alice Herdan-Zuckmayer erbte ihn - als Verpflichtung von einer schrulligen Tante. Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollsten Teil der Erbschaft zurücklassen, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als wertloses Hundetier und erreichte auch noch die Farm in den grünen Bergen , wo er hochbetagt und tief betrauert starb. Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur. Versand D: 1,90 EUR [Herdan-Zuckmayer, Alice , Frauen , Lebenserinnerung , Das Scheusal , Geschichte , Roman, Literatur , Erbschaft , Verpflichtung , Autobiographisches Zeugnis , Tiergeschichte , Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft].

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101. - 125. Tausend 214 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Hans Maier. Rotes Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Besitzervermerk auf dem Vorsatz. Schutzumschlag mit kleinem Einriss (1,5 cm) und kleinen Abschabungen an den Kanten. ISBN: 3100312023. Guter Zustand. Titelseite fehlt. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Fussschnitt mit einem kleinen Fleck. Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Alice Herdan-Zuckmayer erbte ihn - als »Verpflichtung« von einer schrulligen Tante. Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollsten Teil der Erbschaft zurücklassen, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als »wertloses« Hundetier und erreichte auch noch die »Farm in den grünen Bergen«, wo er hochbetagt und tief betrauert starb. Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur. - Alice Herdan-Zuckmayer, eigentlich Alice Henriette Alberta Herdan-Harris von Valbonne und Belmont (* 4. April 1901 in Wien; † 11. März 1991 in Visp) war eine Schriftstellerin und Carl Zuckmayers zweite Ehefrau. Leben: Alice von Herdan wurde nach der Scheidung ihrer Eltern geboren. Ihre Mutter war Hofschauspielerin am Wiener Burgtheater. Alice von Herdan besuchte das Mädchenrealgymnasium der Schulreformerin Eugenie Schwarzwald. 1919 lernte sie durch Schwarzwalds Vermittlung Karl Frank kennen, den sie heiratete. Das Ehepaar siedelte nach Berlin und bald darauf nach München über, wo der Kommunist Frank eine Haftstrafe abzusitzen hatte. Die gemeinsame Tochter Michaela kam dort zur Welt. Bald darauf zog Alice mit dem Kind wieder nach Berlin und gründete mit zwei Schulfreundinnen, Elisabeth Neumann und Helene Weigel, eine Wohngemeinschaft. Sie arbeitete als Schauspielerin und als Bürokraft. So lernte sie Carl Zuckmayer kennen, der sie zum Abschreiben seiner Stücke engagierte und den sie 1925 heiratete. Im Jahr darauf kam die Tochter Maria Winnetou zur Welt, und Zuckmayer konnte nach seinem ersten grossen Erfolg die Wiesmühl bei Henndorf am Wallersee kaufen. Das Ehepaar lebte bis 1933 noch in Berlin, wo Alice, nachdem sie das Abitur nachgeholt hatte, mit einem Medizinstudium begonnen hatte. Nach der Machtübernahme durch die Nazis musste das Ehepaar Zuckmayer Deutschland verlassen. Sie liessen sich in Henndorf nieder. Nach dem „Anschluss“ musste die Familie Österreich verlassen, lebte ein Jahr am Genfersee und emigrierte dann in die USA. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre verbrachte Alice Herdan-Zuckmayer mit ihrem Mann auf einer Farm in Vermont. 1949 kam ihr erstes Buch heraus, das auf Briefen aus dieser Zeit basierte. Es trug den Titel Die Farm in den grünen Bergen und war ein grosser Erfolg. Mit der Zeit des Exils und den Fährnissen der Auswanderung beschäftigte sich auch ihr Werk Das Scheusal, in dem sie dem einzigen Erbstück, das sie in die USA mitnehmen konnte, einem uralten kleinen Hund, ein Denkmal setzte. Das Buch deckt sich inhaltlich und in den Formulierungen z. T. mit Carl Zuckmayers Memoiren Als wär's ein Stück von mir. Alice Herdan-Zuckmayer übersiedelte später mit ihrem Mann nach Saas-Fee in der Schweiz und starb im Alter von 89 Jahren. ... Aus: wikipedia-Alice_Herdan-Zuckmayer. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Autobiographie, Autobiografischer Roman, Hunde, Vereinigte Staaten, Nationalsozialismus, Autobiographien, Emigration, Autobiografien, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 12.06.2021.

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214 (2) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Hans Maier. Guter Zustand. Titelseite fehlt. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Fussschnitt mit einem kleinen Fleck. Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Alice Herdan-Zuckmayer erbte ihn - als »Verpflichtung« von einer schrulligen Tante. Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollsten Teil der Erbschaft zurücklassen, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als »wertloses« Hundetier und erreichte auch noch die »Farm in den grünen Bergen«, wo er hochbetagt und tief betrauert starb. Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur. - Alice Herdan-Zuckmayer, eigentlich Alice Henriette Alberta Herdan-Harris von Valbonne und Belmont (* 4. April 1901 in Wien; † 11. März 1991 in Visp) war eine Schriftstellerin und Carl Zuckmayers zweite Ehefrau. Leben: Alice von Herdan wurde nach der Scheidung ihrer Eltern geboren. Ihre Mutter war Hofschauspielerin am Wiener Burgtheater. Alice von Herdan besuchte das Mädchenrealgymnasium der Schulreformerin Eugenie Schwarzwald. 1919 lernte sie durch Schwarzwalds Vermittlung Karl Frank kennen, den sie heiratete. Das Ehepaar siedelte nach Berlin und bald darauf nach München über, wo der Kommunist Frank eine Haftstrafe abzusitzen hatte. Die gemeinsame Tochter Michaela kam dort zur Welt. Bald darauf zog Alice mit dem Kind wieder nach Berlin und gründete mit zwei Schulfreundinnen, Elisabeth Neumann und Helene Weigel, eine Wohngemeinschaft. Sie arbeitete als Schauspielerin und als Bürokraft. So lernte sie Carl Zuckmayer kennen, der sie zum Abschreiben seiner Stücke engagierte und den sie 1925 heiratete. Im Jahr darauf kam die Tochter Maria Winnetou zur Welt, und Zuckmayer konnte nach seinem ersten grossen Erfolg die Wiesmühl bei Henndorf am Wallersee kaufen. Das Ehepaar lebte bis 1933 noch in Berlin, wo Alice, nachdem sie das Abitur nachgeholt hatte, mit einem Medizinstudium begonnen hatte. Nach der Machtübernahme durch die Nazis musste das Ehepaar Zuckmayer Deutschland verlassen. Sie liessen sich in Henndorf nieder. Nach dem „Anschluss" musste die Familie Österreich verlassen, lebte ein Jahr am Genfersee und emigrierte dann in die USA. Die Kriegs- und Nachkriegsjahre verbrachte Alice Herdan-Zuckmayer mit ihrem Mann auf einer Farm in Vermont. 1949 kam ihr erstes Buch heraus, das auf Briefen aus dieser Zeit basierte. Es trug den Titel Die Farm in den grünen Bergen und war ein grosser Erfolg. Mit der Zeit des Exils und den Fährnissen der Auswanderung beschäftigte sich auch ihr Werk Das Scheusal, in dem sie dem einzigen Erbstück, das sie in die USA mitnehmen konnte, einem uralten kleinen Hund, ein Denkmal setzte. Das Buch deckt sich inhaltlich und in den Formulierungen z. T. mit Carl Zuckmayers Memoiren Als wär's ein Stück von mir. Alice Herdan-Zuckmayer übersiedelte später mit ihrem Mann nach Saas-Fee in der Schweiz und starb im Alter von 89 Jahren. . Aus: wikipedia-Alice_Herdan-Zuckmayer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Autobiographie, Autobiografischer Roman, Hunde, Vereinigte Staaten, Nationalsozialismus, Autobiographien, Emigration, Autobiografien, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften Rotes Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel und Schutzumschlag. Besitzervermerk auf dem Vorsatz. Schutzumschlag mit kleinem Einriss (1,5 cm) und kleinen Abschabungen an den Kanten. ISBN: 3100312023. Books.

Nathans_Buechertisch: GbR B.Brils & J. Lewer, [4554940].
Das Scheusal heisst Mucki und ist ein alter, blinder, unsäglich verwöhnter Hund. Carl Zuckmayer nannte ihn eine Mischung aus Fledermaus, Wüstenfuchs und Warzenschwein, Franz Werfel fand ihn bis zur Vollkommenheit hässlich. Und Alice Herdan-Zuckmayer, die Verfasserin der "Farm in den grünen Bergen" und des "Kästchens" erbte ihn als "Verpflichtung".Als Zuckmayers 1938 aus Österreich flohen, mussten sie den wertvollen Teil der Erbschaft zurücklassen - Pelz, Schmuck, Silber -, aber Mucki begleitete sie auf allen Wegen des Exils. Mucki weigerte sich, in Zürich das Flugzeug zu verlassen, Mucki fiel auf dem Kapellenweg nach Saas Fee fast in den Abgrund, zog in Paris ums Haar die Polizei auf sich, erlebte die Überfahrt in die USA in trunkenem Zustand, passierte den Zoll als "dog of no value" und erreichte auch noch die Farm in Vermont: ein zweifelhafter Talismann und zugleich ein Symbol für Treue und Stetigkeit.Dieses Buch zählt zu den grossen Tiergeschichten, die über den Menschen so viel aussagen wie über die Kreatur, aber es gehört auch zu den grossen autobiographischen Zeugnissen unserer Literatur (Klappentext)Schutzumschlag angegilbt, mit Randlädierungen, ganz leicht schief gelesen, Papier etwas nachgedunkelt altersgemäss guter Zustand. Unser Bild zeigt das angebotene Exemplar. Leinen.

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214 S.; ; 20 cm Lw. Das Buch befindet sich in einem dem Alter endsprechendem guten , gelesenen Zustand.Die Seiten und der Einband sind intakt.Buchruecken/Ecken/Kanten koennen leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Versand D: 2,90 EUR Herdan-Zuckmayer, Alice ; Lebenserinnerungen / Frauen / Einz. Pers. ↴ Herdan-Zuckmayer, A. ; Lebenserinnerungen / Schriftsteller / Einz. Pers. ↴ Herdan-Zuckmayer, A., a Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 04.10.2019.

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Fischer, Frankfurt am Main, 1972, 215 S.Ln., U. ISBN: 3100312023. [Literatur.].