Kriminalität im Blickwinkel der Soziobiologie: Am Beispiel von Mord
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Kriminalität im Blickwinkel der Soziobiologie
DE PB NW
ISBN: 9783640473007 bzw. 3640473000, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mörder in uns Diese Arbeit befasst sich mit den Ansätzen verschiedener Forscher zum Thema "Mord" und soll aufzeigen und feststellen, was soziobiologische Erklärungen auf diesem schwierigen Terrain zu leisten vermögen. Die Grundlage dabei bildet die Arbeit "Der Mörder in uns" von David M. Buss, welcher nach Martin Daly und Margo Wilson einen umfassenden Überblick über das Thema bietet. Ziel ist hier, das Thema so objektiv wie möglich zu behandeln und zu jedem Zeitpunkt herauszustellen, dass es sich lediglich um eine Erklärung des Umstandes, nicht aber um eine Legitimation, handelt. In seinem Buch setzt sich der texanische Psychologe ausführlich mit dem Thema Mord und der Antwort auf die Frage "warum wir zum Töten programmiert sind" auseinander. Der Kern von Buss' Annahmen ist seine "Logik der evolutionären Theorie des Mordes". Vornehmlich soll herausgestellt werden, wie überzeugend David Buss' Theorie und seine Antworten auf diese Frage sind. Sind kriminelle Handlungen tatsächlich in der Lage, unseren Reproduktionserfolg, und damit unser genetisches Überleben, in der Welt zu erhöhen? Sind wir sogar genetisch dazu programmiert? Ist der Mensch ein Sklave seiner Gene? Grundlagen Um einen Überblick darüber zu bekommen, was es bedeutet, sich dem Thema "Mord" von einer soziobiologischen oder evolutionspsychologischen Seite her zu nähern, ist es nötig, sich zuvor mit den Grundlagen der Evolution des Verhaltens vertraut zu machen. Die Soziobiologie beginnt bei der Erforschung des Tierreichs, und ebenfalls werde ich in dieser Arbeit zunächst damit beginnen, die Grundlagen des genetischen Überlebens zu skizzieren. Dies wird sich allerdings nur in einem kleinen Rahmen bewegen. Zur Vertiefung eignen sich die Werke "Was ist Soziobiologie" von Franz M. Wuketits, "Sociobiology and Behaviour" von David P. Barash, "Sociobiology - The New Synthesis" von Edward O. Wilson und "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins.2009. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mörder in uns Diese Arbeit befasst sich mit den Ansätzen verschiedener Forscher zum Thema "Mord" und soll aufzeigen und feststellen, was soziobiologische Erklärungen auf diesem schwierigen Terrain zu leisten vermögen. Die Grundlage dabei bildet die Arbeit "Der Mörder in uns" von David M. Buss, welcher nach Martin Daly und Margo Wilson einen umfassenden Überblick über das Thema bietet. Ziel ist hier, das Thema so objektiv wie möglich zu behandeln und zu jedem Zeitpunkt herauszustellen, dass es sich lediglich um eine Erklärung des Umstandes, nicht aber um eine Legitimation, handelt. In seinem Buch setzt sich der texanische Psychologe ausführlich mit dem Thema Mord und der Antwort auf die Frage "warum wir zum Töten programmiert sind" auseinander. Der Kern von Buss' Annahmen ist seine "Logik der evolutionären Theorie des Mordes". Vornehmlich soll herausgestellt werden, wie überzeugend David Buss' Theorie und seine Antworten auf diese Frage sind. Sind kriminelle Handlungen tatsächlich in der Lage, unseren Reproduktionserfolg, und damit unser genetisches Überleben, in der Welt zu erhöhen? Sind wir sogar genetisch dazu programmiert? Ist der Mensch ein Sklave seiner Gene? Grundlagen Um einen Überblick darüber zu bekommen, was es bedeutet, sich dem Thema "Mord" von einer soziobiologischen oder evolutionspsychologischen Seite her zu nähern, ist es nötig, sich zuvor mit den Grundlagen der Evolution des Verhaltens vertraut zu machen. Die Soziobiologie beginnt bei der Erforschung des Tierreichs, und ebenfalls werde ich in dieser Arbeit zunächst damit beginnen, die Grundlagen des genetischen Überlebens zu skizzieren. Dies wird sich allerdings nur in einem kleinen Rahmen bewegen. Zur Vertiefung eignen sich die Werke "Was ist Soziobiologie" von Franz M. Wuketits, "Sociobiology and Behaviour" von David P. Barash, "Sociobiology - The New Synthesis" von Edward O. Wilson und "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins.2009. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Kriminalität im Blickwinkel der Soziobiologie (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640473007 bzw. 3640473000, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mörder in uns Diese Arbeit befasst sich mit den Ansätzen verschiedener Forscher zum Thema "Mord" und soll aufzeigen und feststellen, was soziobiologische Erklärungen auf diesem schwierigen Terrain zu leisten vermögen. Die Grundlage dabei bildet die Arbeit "Der Mörder in uns" von David M. Buss, welcher nach Martin Daly und Margo Wilson einen umfassenden Überblick über das Thema bietet. Ziel ist hier, das Thema so objektiv wie möglich zu behandeln und zu jedem Zeitpunkt herauszustellen, dass es sich lediglich um eine Erklärung des Umstandes, nicht aber um eine Legitimation, handelt. In seinem Buch setzt sich der texanische Psychologe ausführlich mit dem Thema Mord und der Antwort auf die Frage "warum wir zum Töten programmiert sind" auseinander. Der Kern von Buss' Annahmen ist seine "Logik der evolutionären Theorie des Mordes". Vornehmlich soll herausgestellt werden, wie überzeugend David Buss' Theorie und seine Antworten auf diese Frage sind. Sind kriminelle Handlungen tatsächlich in der Lage, unseren Reproduktionserfolg, und damit unser genetisches Überleben, in der Welt zu erhöhen? Sind wir sogar genetisch dazu programmiert? Ist der Mensch ein Sklave seiner Gene? Grundlagen Um einen Überblick darüber zu bekommen, was es bedeutet, sich dem Thema "Mord" von einer soziobiologischen oder evolutionspsychologischen Seite her zu nähern, ist es nötig, sich zuvor mit den Grundlagen der Evolution des Verhaltens vertraut zu machen. Die Soziobiologie beginnt bei der Erforschung des Tierreichs, und ebenfalls werde ich in dieser Arbeit zunächst damit beginnen, die Grundlagen des genetischen Überlebens zu skizzieren. Dies wird sich allerdings nur in einem kleinen Rahmen bewegen. Zur Vertiefung eignen sich die Werke "Was ist Soziobiologie" von Franz M. Wuketits, "Sociobiology and Behaviour" von David P. Barash, "Sociobiology - The New Synthesis" von Edward O. Wilson und "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins. 2009. 100 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mörder in uns Diese Arbeit befasst sich mit den Ansätzen verschiedener Forscher zum Thema "Mord" und soll aufzeigen und feststellen, was soziobiologische Erklärungen auf diesem schwierigen Terrain zu leisten vermögen. Die Grundlage dabei bildet die Arbeit "Der Mörder in uns" von David M. Buss, welcher nach Martin Daly und Margo Wilson einen umfassenden Überblick über das Thema bietet. Ziel ist hier, das Thema so objektiv wie möglich zu behandeln und zu jedem Zeitpunkt herauszustellen, dass es sich lediglich um eine Erklärung des Umstandes, nicht aber um eine Legitimation, handelt. In seinem Buch setzt sich der texanische Psychologe ausführlich mit dem Thema Mord und der Antwort auf die Frage "warum wir zum Töten programmiert sind" auseinander. Der Kern von Buss' Annahmen ist seine "Logik der evolutionären Theorie des Mordes". Vornehmlich soll herausgestellt werden, wie überzeugend David Buss' Theorie und seine Antworten auf diese Frage sind. Sind kriminelle Handlungen tatsächlich in der Lage, unseren Reproduktionserfolg, und damit unser genetisches Überleben, in der Welt zu erhöhen? Sind wir sogar genetisch dazu programmiert? Ist der Mensch ein Sklave seiner Gene? Grundlagen Um einen Überblick darüber zu bekommen, was es bedeutet, sich dem Thema "Mord" von einer soziobiologischen oder evolutionspsychologischen Seite her zu nähern, ist es nötig, sich zuvor mit den Grundlagen der Evolution des Verhaltens vertraut zu machen. Die Soziobiologie beginnt bei der Erforschung des Tierreichs, und ebenfalls werde ich in dieser Arbeit zunächst damit beginnen, die Grundlagen des genetischen Überlebens zu skizzieren. Dies wird sich allerdings nur in einem kleinen Rahmen bewegen. Zur Vertiefung eignen sich die Werke "Was ist Soziobiologie" von Franz M. Wuketits, "Sociobiology and Behaviour" von David P. Barash, "Sociobiology - The New Synthesis" von Edward O. Wilson und "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins. 2009. 100 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Kriminalität im Blickwinkel der Soziobiologie (2009)
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Symbolbild
Kriminalitat Im Blickwinkel Der Soziobiologie (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783640473007 bzw. 3640473000, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Kriminalität im Blickwinkel der Soziobiologie: Am Beispiel von Mord (2013)
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