Nachkriegs-Kinder. Taschenbuch - 8 Angebote vergleichen
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Nachkriegs-Kinder, Kindheit in Deutschland 1945-1950 67 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen (2006)
~DE PB US
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, vermutlich in Deutsch, ZEITGUT, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buli-Antiquariat [61571769], Gumtow, Germany.
NEUBUCH! 2006. 438 S. m. Abb. 19 cm 190 mm x 126 mm x 32 mm Zahlr. Fotos u. Dokum.; Zeitgut Taschenbücher Bd.2. Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert. Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt. Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens. Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. Size: 19 x 12 Cm.
NEUBUCH! 2006. 438 S. m. Abb. 19 cm 190 mm x 126 mm x 32 mm Zahlr. Fotos u. Dokum.; Zeitgut Taschenbücher Bd.2. Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert. Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt. Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens. Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. Size: 19 x 12 Cm.
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Nachkriegs-Kinder. Taschenbuch (1946)
DE PB NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, in Deutsch, Zeitgut Verlag, Taschenbuch, neu.
Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf 'Kohleklau', ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert. Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt. Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens. Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. Jürgen Kleindienst, 19.0 x 12.8 x 3.2 cm, Buch.
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Nachkriegs-Kinder, Kindheit in Deutschland 1945-1950 : 67 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, vermutlich in Deutsch, Zeitgut Jan 2020, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf 'Kohleklau', ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. 438 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf 'Kohleklau', ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. 438 pp. Deutsch.
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Nachkriegs-Kinder, Kindheit in Deutschland 1945-1950 (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, vermutlich in Deutsch, Zeitgut Jan 2020, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf 'Kohleklau', ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt. Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens. Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. 438 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf 'Kohleklau', ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt. Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens. Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider. 438 pp. Deutsch.
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Nachkriegs-Kinder (1950)
DE PB NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, in Deutsch, Zeitgut Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Kindheit in Deutschland 1945-1950. 67 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen, Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.
Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.
Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.
Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider.
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Nachkriegs-Kinder (1946)
~DE NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, vermutlich in Deutsch, Zeitgut, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider.
Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten; sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider.
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Nachkriegs-Kinder, Kindheit in Deutschland 1945-1950 (1950)
DE NW AB
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten, sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider.
Kriegsende. Vorbei sind Bombennächte und Fliegeralarm. Eine neue, schwere Zeit bricht an. Es geht darum, den täglichen Bedarf zu decken und die Not zu lindern. Hamsterfahrten aufs Land, Tauschgeschäfte, Schlange stehen vor den Läden. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Sie versuchen, so gut es jedes vermag, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Der zwölfjährige Helmut geht 1946 in Beelitz auf "Kohleklau", ein gefahrvolles Unternehmen, bei dem er schliesslich erwischt wird. Der achtjährige Peter bekommt für seine Dienste als Balljunge auf dem Tennisplatz der Amerikaner in Berchtesgaden Butterbrote, mit denen er den Speiseplan seiner Familie bereichert.Die Zeitzeugen, die sich in diesem Buch an ihre Kindheit erinnern, zeichnen ein vielfältiges und kontrastreiches Bild der Jahre vor dem wirtschaftlichen Aufschwung. Tragische Geschichten stehen neben heiteren und amüsanten Episoden. Traurige und tröstliche Begebenheiten halten sich die Waage. Im Vordergrund steht das persönliche Erleben von Menschen wie du und ich, aus dem sich ein eindrucksvolles Mosaik der Zeit zusammensetzt.Da erinnert sich Edda Flindt an die idyllisch anmutende Kindheit in der Mühle der Grosseltern bei Köln, wo sie mit ihren fünf Geschwistern, ihrer Mutter und ihrer Tante nach einer abenteuerlichen Odyssee aus Sachsen lebte. Elisabeth Lüninghake schildert die Spiele, mit denen sich Kinder die Zeit vertrieben, die einfachen Mittel, die dafür genügen mussten, sie erzählt von den kratzenden, selbstgestrickten Badeanzügen, die das Badevergnügen in der Ems nicht trüben konnten. Erika Wagner denkt an die Puppe zurück, die sie und ihre zwei Schwestern zu Weihnachten bekamen. Jede durfte sie einen Tag lang hegen und pflegen und musste sie dann weitergeben. Doch Teilen ist schwer. Die kleine Erika versteckte sie im Holzschuppen. Der nächtliche Regen durchnässte sie. Dafür bekam sie von ihrer Mutter die erste Ohrfeige ihres Lebens.Die Vielfalt der Quellen, aus denen die Erinnerungen stammen, machen den Reiz dieses Buches aus. Die Autoren kommen aus allen Gegenden Deutschlands. Mit Hilfe eines Ortsregisters kann sich der Leser orientieren. Alte Fotos und Dokumente aus den Fotoalben der Verfasser ergänzen die Texte. In ihrer Gesamtheit spiegeln die Beiträge die gesellschaftliche Bandbreite der Zeit wider.
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Nachkriegs-Kinder. Taschenbuch (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783866141117 bzw. 3866141114, vermutlich in Deutsch, 9. Ausgabe, Zeitgut Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kindheit in Deutschland 1945-1950. Geschichten und Berichte von Zeitzeugen, Buch, Buch, 9., Aufl.
Kindheit in Deutschland 1945-1950. Geschichten und Berichte von Zeitzeugen, Buch, Buch, 9., Aufl.
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