Treppenwelten (Tischkalender 2015 DIN A5 quer): Das Leben ist ein immerwährendes Auf und Ab (Tischkalender, 14 Seiten)
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Treppenwelten, Kalender
DE NW
ISBN: 9783660681840 bzw. 3660681849, in Deutsch, Calvendo Verlag, neu.
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff ´´Steigbaum´´ bekannt.
In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.
Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuss begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuss beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet.
In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt ausserdem die Zahl 11 als Glückszahl.
In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte.
Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen.
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Treppenwelten
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ISBN: 9783660681840 bzw. 3660681849, in Deutsch, Calvendo Verlag, neu.
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Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff "Steigbaum" bekannt.In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde.Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuss begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuss beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet.In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt ausserdem die Zahl 11 als Glückszahl.In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte.Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen.
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff "Steigbaum" bekannt.In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde.Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuss begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuss beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet.In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt ausserdem die Zahl 11 als Glückszahl.In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte.Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen.
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Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff "Steigbaum" bekannt.In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde.Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuss begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuss beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet.In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt ausserdem die Zahl 11 als Glückszahl.In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte.Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen.
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff "Steigbaum" bekannt.In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde.Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuss begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuss beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet.In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt ausserdem die Zahl 11 als Glückszahl.In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte.Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen.
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