Glücklich versklavt - 1. Teil: Eine Story von - 8 Angebote vergleichen

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9783961930418 - Glücklich versklavt 2. Teil (eBook, ePUB)

Glücklich versklavt 2. Teil (eBook, ePUB)

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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: ´´Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?´´, verlangte sie von mir zu erfahren.´´ ´´Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.´´ ´´Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?´´ ´´Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht´´, antwortete ich sehr kleinlaut. Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: ´´Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?´´, verlangte sie von mir zu erfahren.´´ ´´Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.´´ ´´Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?´´ ´´Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht´´, antwortete ich sehr kleinlaut. ´´Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?´´ Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: ´´Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin.´´ ´´Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?´´ Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. ´´Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin´´, erklärte ich ruhig. ´´So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.´´ Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. ´´Sag mal spinnst du?´´, fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. ´´In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.´´ Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783961930418 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt 2. Teil
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt 2. Teil (2018)

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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: "Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?", verlangte sie von mir zu erfahren." "Ich bin ihr Besitz, meine Herrin." "Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?" "Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht", antwortete ich sehr kleinlaut. "Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?" Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: "Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin." "Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?" Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. "Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin", erklärte ich ruhig. "So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt." Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. "Sag mal spinnst du?", fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. "In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.".
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9783961930418 - Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge Frederique La Rouge Author

Glücklich versklavt 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge Frederique La Rouge Author

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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?, verlangte sie von mir zu erfahren. Ich bin ihr Besitz, meine Herrin. Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten? Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht, antwortete ich sehr kleinlaut. Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber? Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin. Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du? Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin, erklärte ich ruhig. So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt. Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. Sag mal spinnst du?, fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.
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9783961930418 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt 2. Teil - Eine Story von
Symbolbild
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt 2. Teil - Eine Story von

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Glücklich versklavt 2. Teil: Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: `Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist `, verlangte sie von mir zu erfahren.` `Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.` `Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten ` `Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht`, antwortete ich sehr kleinlaut. `Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin Wie denkst du darüber ` Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: `Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin.` `Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du ` Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. `Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin`, erklärte ich ruhig. `So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.` Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. `Sag mal spinnst du `, fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. `In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.`, Ebook.
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9783961930401 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt - 2. Teil: Eine Story von
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt - 2. Teil: Eine Story von (2018)

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ISBN: 9783961930401 bzw. 3961930406, in Deutsch, 31 Seiten, Cruz Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Ich kniete nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: "Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?", verlangte sie von mir zu erfahren. "Ich bin ihr Besitz, meine Herrin." "Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?" "Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht", antwortete ich sehr kleinlaut. "Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?" Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: "Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin." "Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?" Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. "Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin", erklärte ich ruhig. "So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil benutzt." Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. "Sag mal spinnst du?", fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. "In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.", Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Cruz Verlag, Cruz Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-02-12, Freigegeben: 2018-02-12, Studio: Cruz Verlag.
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9783961930418 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt 2. Teil, Eine Story von
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt 2. Teil, Eine Story von (2018)

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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: ''Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?'', verlangte sie von mir zu erfahren.'' ''Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.'' ''Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?'' ''Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht'', antwortete ich sehr kleinlaut. ''Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?'' Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: ''Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin.'' ''Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?'' Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. ''Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin'', erklärte ich ruhig. ''So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.'' Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. ''Sag mal spinnst du?'', fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. ''In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.'', Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: ''Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?'', verlangte sie von mir zu erfahren.'' ''Ich bin ihr Besitz, meine Herrin.'' ''Genau das bist du. Mein Besitz, mein Sklave, mein Eigentum. Denkst du, dass es deinem Stand zusteht, auch nur ein einziges Recht zu haben, ausser denen mich zu lieben und anzubeten?'' ''Nein, meine Herrin. Das denke ich nicht'', antwortete ich sehr kleinlaut. ''Das spiegelt ganz exakt auch meine Sichtweise der Dinge wieder. Und nun sage mir, mein Sklave, über welche Rechte verfügt deine Herrin? Wie denkst du darüber?'' Ich wurde immer kleiner vor ihr und meinte: ''Sie haben das uneingeschränkte Recht zu tun, wonach auch immer es ihnen gelüstet, meine Herrin.'' ''Schau mich an, Sklave. Du darfst in mein wunderschönes Gesicht blicken. Also, was siehst du?'' Ich schaute auf. Ihr wissendes, höhnisches Lächeln, dass ich so liebte, ruhte auf mir. ''Ich sehe in das vollkommene Antlitz meiner Herrin'', erklärte ich ruhig. ''So, und nicht anders ist es, ja. Diese Schönheit fällt allerdings nicht nur dir auf, Sklave. Das viele Männer mich begehren, sollte dir deshalb kein fremdartiger Gedanke sein. Die Beziehung zwischen mir und dir habe ich doch wohl eindeutig formuliert. Ich bin für dich die Herrin und Göttin, doch manchmal gelüstet es mich eben, auch einmal eine Frau zu sein. Oder einfach formuliert; ich suche mir dann einen Mann, der mich mal so richtig geil durchfickt.'' Fast hätte ich mich verschluckt, an dieser Information, die dafür gesorgt hatte, dass mir der Kinnladen runtergeklappt war. Dies wiederum animierte meine Herrin zu einem herzhaften Lachanfall. Sie bog sich geradezu vor Lachen. ''Sag mal spinnst du?'', fragte sie mich, als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. ''In deinen Augen lese ich doch ein eindeutiges Verlangen nach mir. Schlag dir das ein für alle Mal aus dem Kopf. Nie, niemals wirst du mich haben. Ich bin es die dich besitzt! Ich kontrolliere täglich dein Gehirn, dein Herz und wenn mir gerade danach ist, gehörst du mir ganz und gar. Das sollte dir Sexualität genug sein, abgesehen von den spärlich gesäten Momenten, in denen ich dich aufschliesse und dir grossherzig gestatte dich selbst zu berühren.'' Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: februari 2018;Ebook formaat: Adobe ePub; Betrokkenen:Auteur: Frederique La Rouge;Uitgever: Cruz Verlag; EAN: Overige kenmerken:Subtitel: Eine Story von Frederique La Rouge; Duitstalig | E-book | 9783961930418.
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9783961930388 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt - 1. Teil: Eine Story von
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt - 1. Teil: Eine Story von (2018)

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ISBN: 9783961930388 bzw. 3961930384, in Deutsch, 40 Seiten, Cruz Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Diese Geschichte ist fiktional, versteht sich aber gleichzeitig als Ratgeber für alle devoten Männer, sie fungiert parallel als Hoffnungsträger, die Suche nach der geliebten und passenden dominanten Frau niemals aufzugeben. Denn die Herrin, die Ihre Dienste wirklich benötigt, sie zu würdigen weiss und der Sie sich wirklich unterordnen möchten, ist irgendwo da draussen. Der erste Teil eines, ergreifend, bewegenden und emotional aufgeladenen BDSM Femdom Romans, der von Sebastians freiwilliger Unterwerfung berichtet. Sebastian ist Single, Mitte dreissig, devot und auf der Suche nach seiner wahren Herrin. Nach vielen erfolglosen Versuchen, findet er im Internet die faszinierende Sabrina. Sie verkörpert all das, wovon er schon immer geträumt hatte, ist jedoch ebenfalls von ihrer bislang erfolglosen Suche frustriert. Obwohl Sabrina ihm unmissverständlich klarmacht, dass sie nun ausschliesslich eine 24/7 Beziehung anstrebe, er also völlig rechtlos wäre, verfällt Sebastian dieser charismatischen Lady nach und nach. Immer tiefer gerät er in den Strudel von anfänglich harmlosen Demütigungen die Sabrina um ihn strikt. Ihr perfide Art, gepaart mit engelsgleicher Schönheit halten ihn gefangen, bis ihm ein Leben, ohne ihr dienen zu dürfen, unnütz erscheint. Seine Herrin Sabrina hat es sich zum Ziel gemacht, ihn zur Selbstaufgabe zu führen. Für Sebastian beginnt eine harte Zeit von Prüfungen, an deren Ende die Erlösung steht, sofern er erkennen kann, dass es sein Schicksal ist, für diese Göttin zu existieren. , Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Cruz Verlag, Cruz Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-01-29, Freigegeben: 2018-01-29, Studio: Cruz Verlag.
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9783961930418 - Frederique La Rouge: Glücklich versklavt 2. Teil
Frederique La Rouge

Glücklich versklavt 2. Teil (2018)

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ISBN: 9783961930418 bzw. 3961930414, vermutlich in Deutsch, Cruz Verlag, Cruz Verlag, Cruz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ich kniete ich nackt vor meiner Herrin, als sie das Wort an mich richtete: "Beginnen wir doch mit einer ganz einfachen Frage. Was genau denkst du, dass du bist?", verlangte sie von mir zu erfahren." "Ich bin ihr Besitz, meine H.
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