Vertreibung ins Paradies: Unzeitgemässe Texte zur Zeit Author
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Vertreibung ins Paradies (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783688106837 bzw. 3688106830, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.
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Seit ihren Büchern «Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten» und «Westwärts und nicht vergessen» gilt Daniela Dahn als «Die andere Stimme» im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: «Im Westen was Neues?» - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. ePUB, 17.11.2017.
Seit ihren Büchern «Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten» und «Westwärts und nicht vergessen» gilt Daniela Dahn als «Die andere Stimme» im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: «Im Westen was Neues?» - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. ePUB, 17.11.2017.
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Vertreibung ins Paradies (2017)
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ISBN: 9783688106837 bzw. 3688106830, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.
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Seit ihren Büchern «Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten» und «Westwärts und nicht vergessen» gilt Daniela Dahn als «Die andere Stimme» im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: «Im Westen was Neues?» - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. 17.11.2017.
Seit ihren Büchern «Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten» und «Westwärts und nicht vergessen» gilt Daniela Dahn als «Die andere Stimme» im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: «Im Westen was Neues?» - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. 17.11.2017.
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Vertreibung ins Paradies: Unzeitgemässe Texte zur Zeit Daniela Dahn Author
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ISBN: 9783688106837 bzw. 3688106830, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit ihren Büchern Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten und Westwärts und nicht vergessen gilt Daniela Dahn als Die andere Stimme im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: Im Westen was Neues? – stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen.
Seit ihren Büchern Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten und Westwärts und nicht vergessen gilt Daniela Dahn als Die andere Stimme im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: Im Westen was Neues? – stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen.
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Vertreibung ins Paradies - Unzeitgemässe Texte zur Zeit
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Vertreibung ins Paradies: Seit ihren Büchern «Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten» und «Westwärts und nicht vergessen» gilt Daniela Dahn als «Die andere Stimme» im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. Dass diese Zuschreibung durchaus berechtigt ist, kann die Lektüre der hier vorliegenden Texte eindrücklich belegen. Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: «Im Westen was Neues » - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. Ebook.
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Seit ihren Büchern Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten und Westwärts und nicht vergessen gilt Daniela Dahn als Die andere Stimme im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. DaB diese Zuschreibung durchaus berechtigt i.
Seit ihren Büchern Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten und Westwärts und nicht vergessen gilt Daniela Dahn als Die andere Stimme im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. DaB diese Zuschreibung durchaus berechtigt i.
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Symbolbild
Vertreibung ins Paradies (2017)
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Seit ihren Büchern "Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten" und "Westwärts und nicht vergessen" gilt Daniela Dahn als "Die andere Stimme" im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. DaB diese Zusc.
Seit ihren Büchern "Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten" und "Westwärts und nicht vergessen" gilt Daniela Dahn als "Die andere Stimme" im Chor all jener, die die wiedergewonnene Einheit besingen. DaB diese Zusc.
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