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9783863524975 - Wie ich meine Zeitung verlor

Wie ich meine Zeitung verlor

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ISBN: 9783863524975 bzw. 3863524977, in Deutsch, Hierax Medien, neu, Hörbuch.

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Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die grosse Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er geniesst es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er geniesst es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen – bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen … »Immer heisst es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man’s tut, und es ist ja schon eine riesige Entblössung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und – schliesslich – einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich? 14.3 x 11.8 x 1.2 cm, Hörbücher.
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9783863524975 - Meinhardt, Birk: Wie ich meine Zeitung verlor
Meinhardt, Birk

Wie ich meine Zeitung verlor

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Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die grosse Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er geniesst es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er geniesst es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... »Immer heisst es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblössung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schliesslich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich? von Meinhardt, Birk, Neu.
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9783863524975 - Wie ich meine Zeitung verlor, Audio-CD, MP3 - Birk Meinhardt (Hörbuch)

Wie ich meine Zeitung verlor, Audio-CD, MP3 - Birk Meinhardt (Hörbuch)

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Wie ich meine Zeitung verlor, Audio-CD, MP3. Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die grosse Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er geniesst es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er geniesst es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... »Immer heisst es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblössung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schliesslich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?
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9783863524975 - Wie ich meine Zeitung verlor, 1 Audio-CD, MP3

Wie ich meine Zeitung verlor, 1 Audio-CD, MP3

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Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die grosse Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er geniesst es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er geniesst es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war, er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... »Immer heisst es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblössung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schliesslich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?
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9783863524975 - Meinhardt, Birk und Katzenberger, Jan und Dunkelberg, Sebastia: Wie ich meine Zeitung verlor
Meinhardt, Birk und Katzenberger, Jan und Dunkelberg, Sebastia

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3863524977 - Wie ich meine Zeitung verlor

Wie ich meine Zeitung verlor

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ISBN: 3863524977 bzw. 9783863524975, vermutlich in Deutsch, Medienverlag Kohfeldt, neu, Hörbuch, elektronischer Download.

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Wie ich meine Zeitung verlor ab 13.9 EURO Ein Jahrebuch.
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