Wer Zweifel sät - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 9.78 (€ 9.99)¹ (vom 06.08.2018)Wer Zweifel sät
ISBN: 9782919802586 bzw. 2919802585, in Deutsch, Tinte & Feder Amazon Publishing, Taschenbuch, neu.
Wer Zweifel sät: Eine einzige Nacht zerstört das fragile Gefüge einer friedlichen Kleinstadt: psychologische Abgründe aus der Feder der Bestsellerautorin von `Hinter verschlossener Tür`. Wir waren die heimlichen Prinzessinnen von Worthy. Bis wir bei einem Autounfall starben. Polizeisirenen heulen durch die stille Herbstnacht, Blaulicht leuchtet im Dunkel - die Südstaaten-Kleinstadt Worthy verfällt in Schock. Nur wenige Stunden zuvor haben sie begeistert den Triumph der örtlichen Football-Mannschaft gefeiert. Jetzt sind drei der jubelnden Cheerleaderinnen tot. Die Stadt weint, aber für vier Frauen geht diese Tragödie über tiefe Trauer hinaus. Leah, Ava, Marglyn und Darcy - sie alle haben etwas damit zu tun, dass die Unschuld von Worthy in dieser Nacht für immer verloren ging. Sie mächten am liebsten einfach nur vergessen, aber das lässt die Wahrheit nicht zu ... Taschenbuch.
Wer Zweifel sät
ISBN: 9782919802586 bzw. 2919802585, in Deutsch, Amazon Publishing; Tinte & Feder, gebundenes Buch, neu.
Zweifel und Sein (2006)
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.
Descartes findet mit dem cogito das Prinzip des modernen Selbstbewusstseins. Das Ich ist eine Selbstrechtfertigungsinstanz, die in einem Richter, Zeuge, Verteidiger und Angeklagter ist. Die Beweisführung für diese Personalunion wird mittels des methodisch eingesetzten Skeptizismus erbracht. Das Ich bildet den Schnittpunkt von Zweifel, Gewissheit, Wahrheit und Sein. Durch eine funktionalisierte Skepsis entdeckt das ego cogito seine Gewissheit und Substantialität, das Wahrheitskriterium und seine eigene Zeitlichkeit. Neuartig ist die Einsicht, dass Descartes’ Konzept der Substanz ebenso wie das Wahrheitskriterium von Klarheit und Deutlichkeit unmittelbar aus dem „Ich denke, also bin ich“ folgen und keine blossen rationalistischen Voraussetzungen sind. Der Evidenz des Ich auf metaphysischer Ebene steht die fragile Seinsweise als aus Leib und Seele unierter Substanz in der Wirklichkeit gegenüber. Neu ist auch die Einsicht, dass nach Descartes der Mensch mittels der Sprache seine getrennte leibliche und geistige Existenzweise zu einer ethisch-kulturellen Welt formt. In der Sprachanwendung des wirklichen Ich interagieren geistiges und körperliches Sein. Die gesamte Problemvielfalt der modernen Theorie des Selbstbewusstseins lässt sich bereits an Descartes’ cogito in einer ursprünglichen Form erkennen. In dieser Studie steht daher die historische Forschung im Dienste einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem selbstbezüglichen Ich. Erstmalig werden die mannigfaltigen Bedeutungsebenen des cogito differenziert, auseinander hergeleitet und unvoreingenommen Vor- und Nachteile abgewogen. Mittels der reichhaltigen Deutungstradition – Spinoza, Leibniz, Pascal, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Husserl, Heidegger, Sartre, Ryle u. A. m. – werden weiterführende Aspekte beleuchtet. Geheftet, 14.06.2006.
Zweifel und Sein (2006)
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.
Descartes findet mit dem cogito das Prinzip des modernen Selbstbewusstseins. Das Ich ist eine Selbstrechtfertigungsinstanz, die in einem Richter, Zeuge, Verteidiger und Angeklagter ist. Die Beweisführung für diese Personalunion wird mittels des methodisch eingesetzten Skeptizismus erbracht. Das Ich bildet den Schnittpunkt von Zweifel, Gewissheit, Wahrheit und Sein. Durch eine funktionalisierte Skepsis entdeckt das ego cogito seine Gewissheit und Substantialität, das Wahrheitskriterium und seine eigene Zeitlichkeit. Neuartig ist die Einsicht, dass Descartes’ Konzept der Substanz ebenso wie das Wahrheitskriterium von Klarheit und Deutlichkeit unmittelbar aus dem „Ich denke, also bin ich“ folgen und keine blossen rationalistischen Voraussetzungen sind. Der Evidenz des Ich auf metaphysischer Ebene steht die fragile Seinsweise als aus Leib und Seele unierter Substanz in der Wirklichkeit gegenüber. Neu ist auch die Einsicht, dass nach Descartes der Mensch mittels der Sprache seine getrennte leibliche und geistige Existenzweise zu einer ethisch-kulturellen Welt formt. In der Sprachanwendung des wirklichen Ich interagieren geistiges und körperliches Sein. Die gesamte Problemvielfalt der modernen Theorie des Selbstbewusstseins lässt sich bereits an Descartes’ cogito in einer ursprünglichen Form erkennen. In dieser Studie steht daher die historische Forschung im Dienste einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem selbstbezüglichen Ich. Erstmalig werden die mannigfaltigen Bedeutungsebenen des cogito differenziert, auseinander hergeleitet und unvoreingenommen Vor- und Nachteile abgewogen. Mittels der reichhaltigen Deutungstradition – Spinoza, Leibniz, Pascal, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Husserl, Heidegger, Sartre, Ryle u. A. m. – werden weiterführende Aspekte beleuchtet. Geheftet, 14.06.2006.
Zweifel und Sein Der Ursprung des modernen Selbstbewusstseins in Descartes' cogito (2014)
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen u. Neumann.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
332 S. geheftet Descartes findet mit dem cogito das Prinzip des modernen Selbstbewusstseins. Das Ich ist eine Selbstrechtfertigungsinstanz, die in einem Richter, Zeuge, Verteidiger und Angeklagter ist. Die Beweisführung für diese Personalunion wird mittels des methodisch eingesetzten Skeptizismus erbracht. Das Ich bildet den Schnittpunkt von Zweifel, Gewissheit, Wahrheit und Sein. Durch eine funktionalisierte Skepsis entdeckt das ego cogito seine Gewissheit und Substantialität, das Wahrheitskriterium und seine eigene Zeitlichkeit. Neuartig ist die Einsicht, dass Descartes' Konzept der Substanz ebenso wie das Wahrheitskriterium von Klarheit und Deutlichkeit unmittelbar aus dem "Ich denke, also bin ich" folgen und keine blossen rationalistischen Voraussetzungen sind. Der Evidenz des Ich auf metaphysischer Ebene steht die fragile Seinsweise als aus Leib und Seele unierter Substanz in der Wirklichkeit gegenüber. Neu ist auch die Einsicht, dass nach Descartes der Mensch mittels der Sprache seine getrennte leibliche und geistige Existenzweise zu einer ethisch-kulturellen Welt formt. In der Sprachanwendung des wirklichen Ich interagieren geistiges und körperliches Sein. Die gesamte Problemvielfalt der modernen Theorie des Selbstbewusstseins lässt sich bereits an Descartes' cogito in einer ursprünglichen Form erkennen. In dieser Studie steht daher die historische Forschung im Dienste einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem selbstbezüglichen Ich. Erstmalig werden die mannigfaltigen Bedeutungsebenen des cogito differenziert, auseinander hergeleitet und unvoreingenommen Vor- und Nachteile abgewogen. Mittels der reichhaltigen Deutungstradition - Spinoza, Leibniz, Pascal, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Husserl, Heidegger, Sartre, Ryle u. A. m. - werden weiterführende Aspekte beleuchtet. ISBN 9783826032028 Versand D: 3,45 EUR.
Zweifel und Sein (2006)
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2006, neu.
Neuware - Descartes findet mit dem cogito das Prinzip des modernen Selbstbewusstseins. Das Ich ist eine Selbstrechtfertigungsinstanz, die in einem Richter, Zeuge, Verteidiger und Angeklagter ist. Die Beweisführung für diese Personalunion wird mittels des methodisch eingesetzten Skeptizismus erbracht. Das Ich bildet den Schnittpunkt von Zweifel, Gewissheit, Wahrheit und Sein. Durch eine funktionalisierte Skepsis entdeckt das ego cogito seine Gewissheit und Substantialität, das Wahrheitskriterium und seine eigene Zeitlichkeit. Neuartig ist die Einsicht, dass Descartes Konzept der Substanz ebenso wie das Wahrheitskriterium von Klarheit und Deutlichkeit unmittelbar aus dem Ich denke, also bin ich folgen und keine blossen rationalistischen Voraussetzungen sind. Der Evidenz des Ich auf metaphysischer Ebene steht die fragile Seinsweise als aus Leib und Seele unierter Substanz in der Wirklichkeit gegenüber. Neu ist auch die Einsicht, dass nach Descartes der Mensch mittels der Sprache seine getrennte leibliche und geistige Existenzweise zu einer ethisch-kulturellen Welt formt. In der Sprachanwendung des wirklichen Ich interagieren geistiges und körperliches Sein. Die gesamte Problemvielfalt der modernen Theorie des Selbstbewusstseins lässt sich bereits an Descartes cogito in einer ursprünglichen Form erkennen. In dieser Studie steht daher die historische Forschung im Dienste einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem selbstbezüglichen Ich. Erstmalig werden die mannigfaltigen Bedeutungsebenen des cogito differenziert, auseinander hergeleitet und unvoreingenommen Vor- und Nachteile abgewogen. Mittels der reichhaltigen Deutungstradition Spinoza, Leibniz, Pascal, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Husserl, Heidegger, Sartre, Ryle u. A. m. werden weiterführende Aspekte beleuchtet. 332 pp. Deutsch.
Zweifel und Sein - Der Ursprung des modernen Selbstbewusstseins in Descartes' cogito
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Im Zweifel hier lang
ISBN: 9783746261249 bzw. 3746261244, vermutlich in Deutsch, St. Benno, neu.
Gerhard Mester, der grosse deutsche Karikaturist, bekannt aus allen wichtigen Tageszeitungen und durch seine Papst-Franziskus-Cartoon-Bestseller, nimmt in diesem "etwas anderen Katechismus" die Grundtexte unseres Glaubens in den Blick. Treffsicher illustriert er Glaubensbekenntnis, Vaterunser und die Zehn Gebote. Zudem werden sie in der Sprache von heute unterhaltsam und lebensnah erklärt. Die überraschenden Impulse in Wort und Bild laden zu einer Beschäftigung mit Gebeten und Geboten ein. Erkunden Sie neue Wege zu vertieftem Glauben und weitem Denken!-mit Karikaturen von Gerhard Mester-moderner Zugang zu Credo, Vaterunser und den Zehn Geboten-für evangelische und katholische Christen.
Zweifel und Sein
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
Der Ursprung des modernen Selbstbewusstseins in Descartes' cogito, Descartes findet mit dem cogito das Prinzip des modernen Selbstbewusstseins. Das Ich ist eine Selbstrechtfertigungsinstanz, die in einem Richter, Zeuge, Verteidiger und Angeklagter ist. Die Beweisführung für diese Personalunion wird mittels des methodisch eingesetzten Skeptizismus erbracht. Das Ich bildet den Schnittpunkt von Zweifel, Gewissheit, Wahrheit und Sein. Durch eine funktionalisierte Skepsis entdeckt das ego cogito seine Gewissheit und Substantialität, das Wahrheitskriterium und seine eigene Zeitlichkeit. Neuartig ist die Einsicht, dass Descartes' Konzept der Substanz ebenso wie das Wahrheitskriterium von Klarheit und Deutlichkeit unmittelbar aus dem "Ich denke, also bin ich" folgen und keine blossen rationalistischen Voraussetzungen sind. Der Evidenz des Ich auf metaphysischer Ebene steht die fragile Seinsweise als aus Leib und Seele unierter Substanz in der Wirklichkeit gegenüber. Neu ist auch die Einsicht, dass nach Descartes der Mensch mittels der Sprache seine getrennte leibliche und geistige Existenzweise zu einer ethisch-kulturellen Welt formt. In der Sprachanwendung des wirklichen Ich interagieren geistiges und körperliches Sein. Die gesamte Problemvielfalt der modernen Theorie des Selbstbewusstseins lässt sich bereits an Descartes' cogito in einer ursprünglichen Form erkennen. In dieser Studie steht daher die historische Forschung im Dienste einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem selbstbezüglichen Ich. Erstmalig werden die mannigfaltigen Bedeutungsebenen des cogito differenziert, auseinander hergeleitet und unvoreingenommen Vor- und Nachteile abgewogen. Mittels der reichhaltigen Deutungstradition - Spinoza, Leibniz, Pascal, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Husserl, Heidegger, Sartre, Ryle u. A. m. - werden weiterführende Aspekte beleuchtet.
Zweifel und Sein (2006)
ISBN: 9783826032028 bzw. 3826032020, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 14.06.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zweifel und Sein, Titelzusatz: Der Ursprung des modernen Selbstbewusstseins in Descartes' cogito, Autor: Schäfer, Rainer, Verlag: Königshausen & Neumann // Königshausen u. Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Descartes // Rene // Philosophie // Philosophiegeschichte // 1500 bis heute, Rubrik: Philosophie // Renaissance und Aufklärung, Seiten: 331, Gewicht: 507 gr, Verkäufer: averdo.