Original Kopie? - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 13.21 (€ 13.53)¹ | Fr. 12.66 (€ 12.97)¹ | Fr. 17.42 (€ 17.86)¹ | Fr. 13.65 (€ 13.99)¹ | Fr. 13.65 (€ 13.99)¹ |
Nachfrage |
1
Original Kopie? (2007)
DE NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er ¿ aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Britta Wehen, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
Symbolbild
Original Kopie? (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Gren der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefhrlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir krzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das wei doch jedes Kind. Natrlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Gren der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefhrlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir krzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das wei doch jedes Kind. Natrlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
3
Original Kopie? (2007)
DE NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. von Wehen, Britta, Neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. von Wehen, Britta, Neu.
4
Original Kopie?
DE PB NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an." Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der "Dreigroschenoper", formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der "Dreigroschenoper" grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten. Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der "Dreigroschenoper" nicht ab. Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht "***los" von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann. Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen "Dreigroschenoper" mit der englischen Vorlage "The Beggar's Opera" von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?2009. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an." Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der "Dreigroschenoper", formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der "Dreigroschenoper" grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten. Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der "Dreigroschenoper" nicht ab. Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht "***los" von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann. Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen "Dreigroschenoper" mit der englischen Vorlage "The Beggar's Opera" von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?2009. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
5
Original Kopie? (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.
6
Original Kopie? (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück 16 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück 16 pp. Deutsch, Books.
7
Original Kopie? (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück, 29.06.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 40g, 16, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück, 29.06.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 40g, 16, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
8
Symbolbild
Original Kopie? (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht ***los von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück 16 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht ***los von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück 16 pp. Deutsch.
Lade…