Vertreibung ins Paradies: Unzeitgemässe Texte zur Zeit: Unzeitgemässe Texte zur Zeit (aktuell essay)
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unzeitgemässe Texte zur Zeit; Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft nach mehr als sieben Jahren Uneinigkeit. "Wenn ich das vereinigte Deutschland ein Paradies nenne, mögen sich manche veralbert fühlen, man wisse doch, dass es auf Erden keins gäbe. Schon wieder so ein Missverständnis. Im Garten Eden darf vom Baum der Erkenntnis nicht gegessen werden.Die Aufklärung kommt da nie vorbei. In Gottes Gunst gelangt nur, wer an seinem alleinigen Recht, über Gut und Böse zu befinden, nicht rüttelt. Das Paradies ist eine einzige Zumutung." (Deckeltext). Beiliegend ein ganzseitiger ND-Artikel vom 28./29.Juni 2003 von Daniela Dahn mit dem Titel "In der Demokratie ankommen heisst, gegen die Herrschaft des Geldes zu sein. Antikapitalismus ist realistisch und zeitgemäss" und ein ND-Artikel vom 7. Juni 2004 "; Daniela Dahn erhielt den Ludwig-Börne-Preis; beiliegend: Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten, rororo 13423; Rechtsberatung: Barbara Erdmann, 204 Seiten. de. 22379, rororo aktuell. 139 gr. Zustand: Z-1:neuwertig,12,5x19 cm, Oktav 8°.

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unzeitgemässe Texte zur Zeit Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft nach mehr als sieben Jahren Uneinigkeit. "Wenn ich das vereinigte Deutschland ein Paradies nenne, mögen sich manche veralbert fühlen, man wisse doch, dass es auf Erden keins gäbe. Schon wieder so ein Missverständnis. Im Garten Eden darf vom Baum der Erkenntnis nicht gegessen werden.Die Aufklärung kommt da nie vorbei. In Gottes Gunst gelangt nur, wer an seinem alleinigen Recht, über Gut und Böse zu befinden, nicht rüttelt. Das Paradies ist eine einzige Zumutung." (Deckeltext). Beiliegend ein ganzseitiger ND-Artikel vom 28./29.Juni 2003 von Daniela Dahn mit dem Titel "In der Demokratie ankommen heisst, gegen die Herrschaft des Geldes zu sein. Antikapitalismus ist realistisch und zeitgemäss" und ein ND-Artikel vom 7. Juni 2004 " Daniela Dahn erhielt den Ludwig-Börne-Preis beiliegend: Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten, rororo 13423 Rechtsberatung: Barbara Erdmann, 204 SeitenZustand: Z-1:neuwertig,12,5x19 cm, Oktav 822379, rororo aktuell, OBr.

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Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1998. Taschenbuch. (rororo aktuell) (aktuell essay). Daniela Dahns versammelte Einmischungen markieren die Veränderungen der mentalen und politischen Landschaft in mehr als sieben Jahren Vereinigungsprozess. Ob es um eine spielerische Reflexion über den letzten DDR-Menschen geht oder die Unterschiede zwischen West- und Ostfrauen, um die Schilderung einer Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke oder eine Reportage über die Kulturszene in der Oranienburger Strasse, ob sie provokante Thesen zur inneren Uneinigkeit vorlegt, darüber nachdenkt, wem eigentlich die Gauck-Behörde gehört, oder fragt: 'Im Westen was Neues?' - stets beharren ihre Texte auf einem radikal offenen Umgang mit alten Lebenslügen und neuen Zumutungen. Das macht sie so unbequem, weil sie jeder Schlussstrichmentalität, jeder Schwarzweissmeierei, aber auch jeder nostalgischen Weichmalerei den Boden entziehen. Ob sie spielerisch über die Unterschiede zwischen Frauen in Ost und West nachdenkt, eine Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke schildert oder in die neue Kulturszene der Oranienburger Strasse eintaucht, ob sie "unzeitgemässe Gedanken über ostdeutsche Identität" äussert oder erklärt, warum der Osten nicht dankbar sein muss - Daniela Dahn verweigert unverdrossen die Anpassung an den Zeitgeist und setzt deshalb Leuchtmarken der Orientierung. Dieser Band präsentiert eine Auswahl von politischen Texten, Reportagen und Feuilletons der letzten Jahre, viele davon bislang unveröffentlicht.

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Von Händler/Antiquariat, carpe diem.
Ob sie spielerisch über die Unterschiede zwischen Frauen in Ost und West nachdenkt, eine Begegnung mit dem entmachteten Erich Mielke schildert oder in die neue Kulturszene der Oranienburger Strasse eintaucht, ob sie "unzeitgemässe Gedanken über ostdeutsche Identität" äussert oder erklärt, warum der Osten nicht dankbar sein muss - Daniela Dahn verweigert unverdrossen die Anpassung an den Zeitgeist und setzt deshalb Leuchtmarken der Orientierung. Dieser Band präsentiert eine Auswahl von politischen Texten, Reportagen und Feuilletons der letzten Jahre, viele davon bislang unveröffentlicht. Taschenbuch, Ausgabe: 4, Label: rororo, rororo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-04-01, Studio: rororo, Verkaufsrang: 1120147.

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Von Händler/Antiquariat, Regateo.
Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Verkaufsrang: 5468210.

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Softcover book. Published by Rowohlt Tb. (1998).