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Theaterlexikon 1., Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten100%: Hrsg. v. Brauneck, Manfred / Schneilin, Gerard: Theaterlexikon 1., Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten (ISBN: 9783499556449) 2001, in Deutsch, Taschenbuch.
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57%: Brauneck, Manfred und Gérard Schneilin: Theaterlexikon. Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Franz. Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten. (ISBN: 9783499554179) 1986, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1986., Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (1986/1)46%: Mitarbeiter: Manfred Brauneck, Mitarbeiter: Gerard. Schneilin: Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (1986/1) (ISBN: 9783498005085) Erstausgabe, in Deutsch.
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Theaterlexikon 1., Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten
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Brauneck, Manfred und Gerard Schneilin

Theaterlexikon. Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Franz. Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersich

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Guter Zustand. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur "Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen" wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] ... Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck, Erstausgabe. 1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert.
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1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur „Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen" wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] . Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck Sprache: de Gewicht in Gramm: 850.
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1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] ... Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck, 1986. 840g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur „Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen“ wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] ... Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck, 1986. 840g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499556449 - Brauneck, Manfred und Gérard Schneilin: Theaterlexikon 1., Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten
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1117 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Jens Kreitmeyer. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Das Lexikon erläutert in nahezu 1000 Stichwörtern die wichtigsten Begriffe und Stilperioden, Gattungen und Genres des Schauspiel- und Tanztheaters von der Antike bis zur Gegenwart. Institutionen und Ensembles werden ebenso vorgestellt wie Dramen- und Theatertheorie, Theaterbau und -technik, Theaterberufe und Schauspielpädagogik. - Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur „Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen" wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] . Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe.
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9783499556449 - Manfred Brauneck, Gérard Schneilin (hrsg.): Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (Reihe rowohlts enzyklopädie, re 55644)
Manfred Brauneck, Gérard Schneilin (hrsg.)

Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (Reihe rowohlts enzyklopädie, re 55644) (2001)

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Von Privat, wotanstein, [3109106].
Klappentext, hinten:Das Lexikon erläutert in nahezu 1000 Stichwörtern die wichtigsten Begriffe und Stilperioden, Gattungen und Genres des Schauspiel- Tanztheaters von der Antike bis zur Gegenwart. Institutionen und Ensembles werden ebenso ausführlich vorgestellt wie Dramen- und Theatertheorie, Theaterbau ind technik, Theaterberufe und Schauspielpädagogik. Im Mittelpunkt steht das Schauspieltheater doch auch Kabarett, Tanz und modernes Tanztheater werden in ihrer Erscheinungsvielfalt behandelt. Neben den grossen europäischen Theatertraditionen, die in der Auseinandersetzung mir der dramatischen Literatur ihre Bedeutung und ihre ästhetische Form entwickelt haben, sind auch die aussereuropäischen Theaterkulturen berücksichtigt. Das experimentelle Theater der Avantgarde und die Entwicklungen im FreienTheater sind einbezogen ebenso sonderformen vom Jesuiten- bis zum Arbeiter- oder Exiltheater, vom barocken Feuerwerkstheater bis zu Performance und Aktionskunst Kinder- und Jugendtheater, Schul-, Volks- und Amateutheater.Ausser den Stichwörtern und Querverweisen finden sich Essays zum Antiken Theater, zum Theater des Mittelalters, der Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, zu den Theaterkulturen Japans, Chinas, Indiens und Lateinamerikas. Hinter den Artikeln folgen ausführliche bibliographische Hinweise.Zahlreiche Abbildungen illustrieren die StichwörterSoftcover/PaperbackOriginalausgabeEhemaliges Bibliothekexemplar, foliert, ausgesondert und mit Stempel innen gelöscht.Das Buch wurde offenbar nie ausgeliehen und gelesen.Der Buchzustand ist wie neu. Ehemaliger Neupreis: 19,90 (38,92 DM)* Bitte beachten: Das Buch (incl. anstosssicherer Verpackung) ist schwerer als 1 kg. Ein Versand als preisgünstige Büchersendung ist nur bis 1 kg möglich deshalb muss der Versand als DHL Päckchen bis 2 kg zu 4,80 EUR erfolgen. (Porto 4,40 EUR + 0,40 EUR Verpackungskosten = 4,80 EUR)Sparen Sie Porto. Bei gleichzeitiger Bestellung weiterer Bücher von mir entstehen bis zu einem Gesamtgewicht (incl. Verpackung) von 2 kg keine zusätzlichen Portogebühren. Deshalb beachten Sie auch auf meine anderen Bücherangebote! E-Mail Anfrage genügt, ich antworte Ihnen sofort.Sorgfältigst verpackt schneller Versand freundlicher Service! Flexi/Plastik, wie neu, 12,5 x 19 x 5 cm, 1080g, November 2001. 4., vollständige überarbeitete und erweiterte Neuausgabe.
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