Von dem Buch Das Hotel New Hampshire haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Hotel New Hampshire100%: John, Irving: Das Hotel New Hampshire (ISBN: 9783937793092) 2004, Süddeutsche Zeitung, München, Deutschland, in Deutsch, Band: 10, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).69%: Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (ISBN: 9783257211948) Zürich, Diogenes-Verlag, 33. Ausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
50%: John Irving: The hotel New Hampshire (ISBN: 9780552119382) in Englisch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
39%: Irving, John: Das Hotel New Hampshire (ISBN: 9780671454982) 1982, in Englisch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Hotel New Hampshire - 16 Angebote vergleichen

Preise20152016201820192022
SchnittFr. 10.62 ( 10.86)¹ Fr. 11.81 ( 12.08)¹ Fr. 4.88 ( 4.99)¹ Fr. 3.87 ( 3.95)¹ Fr. 3.58 ( 3.66)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 0.01 ( 0.01)¹ (vom 08.07.2014)
1
9783937793092 - John Irving: Das Hotel New Hampshire
John Irving

Das Hotel New Hampshire (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783937793092 bzw. 3937793097, in Deutsch, 572 Seiten, Süddeutsche Zeitung / Bibliothek, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 8.96 ( 9.16)¹ + Versand: Fr. 2.64 ( 2.70)¹ = Fr. 11.60 ( 11.86)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - John (Winslow) Irving, geboren am 2. März 1942 in Exeter, im Staat New Hampshire, als ältestes von vier Kindern. John Irvings Vater war Lehrer und Spezialist für russische Geschichte und Literatur. Seine Kindheit verbrachte Irving in Neuengland. 1957 begann er mit dem Ringen 19jährig wusste Irving, was er werden wollte: Ringer und Romancier. Studium der englischen Literatur an den Universitäten von New Hampshire und Iowa, wo er später Gastdozent des Schriftsteller-Workshops war. Deutschkurs in Harvard. 1963-1964 Aufenthalt in Wien. 1964 Rückkehr in die Vereinigten Staaten. Arbeit als Lehrer an Schule und Universität bis 1979. Lebt heute in Toronto und im südlichen Vermont. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für seinen von Lasse Hallström verfilmten Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag. 01.01.2004, Gebundene Ausgabe, wie neu, 21.00x13.00x4.30 cm, 656g, 572, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
9783937793092 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10). (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783937793092 bzw. 3937793097, Band: 10, in Deutsch, München : Süddeutsche Zeitung GmbH SZ, gebundenes Buch, gebraucht.

Fr. 4.89 ( 5.00)¹ + Versand: Fr. 1.96 ( 2.00)¹ = Fr. 6.85 ( 7.00)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
572 Seiten. 21,1 x 12,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar, in Cellophan verpackt. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: . Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch.
3
9783937793092 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10). (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783937793092 bzw. 3937793097, Band: 10, in Deutsch, München : Süddeutsche Zeitung GmbH SZ, gebraucht, mit Einband.

Fr. 4.89 ( 5.00)¹ + Versand: Fr. 2.15 ( 2.20)¹ = Fr. 7.04 ( 7.20)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
572 Seiten. 21,1 x 12,3 cm. Schwazer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar, in Cellophan verpackt. Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt. Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. John Leonardl The New York Times John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: ... Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.) Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. ... Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: ... ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September. Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football) wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam) Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. ... Aus wikipedia-John_Irving. 2004. 693g, Lizenzausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Fr. 3.23 ( 3.30)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 5.77 ( 5.90)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner."). - - - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehu, Books.
5
9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 2.25 ( 2.30)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 4.79 ( 4.90)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
6
9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Symbolbild
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 2.25 ( 2.30)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 4.79 ( 4.90)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
7
9783257211948 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194).
Symbolbild
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 21194). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch.

Fr. 2.25 ( 2.30)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 4.79 ( 4.90)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
596 (12) Seiten. Umschlagzeichnung: Edward Gorey. Lesetipp des Bukinisten! Einband mit leichten Knickspuren. Befriedigender Zustand. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, liess sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. Aus wikipedia-John_Irving Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
8
9783937793092 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10). (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783937793092 bzw. 3937793097, Band: 10, vermutlich in Deutsch, München : Süddeutsche Zeitung GmbH SZ, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

Fr. 4.40 ( 4.50)¹ + Versand: Fr. 1.96 ( 2.00)¹ = Fr. 6.36 ( 6.50)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
572 Seiten. 21,1 x 12,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar, in Cellophan verpackt. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: . Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.") Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. . Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „. ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September." Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. . Aus wikipedia-John_Irving. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693 Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Englische Literatur Amerikas, Belletristik Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.
9
9783937793092 - Irving, John: Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10).
Irving, John

Das Hotel New Hampshire. Aus dem Amerikanischen von Hans Hermann. Originaltitel: The hotel New Hampshire. - (=Süddeutsche Zeitung - Bibliothek, Band 10). (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783937793092 bzw. 3937793097, Band: 10, in Deutsch, München : Süddeutsche Zeitung GmbH SZ, gebraucht, mit Einband.

Fr. 4.40 ( 4.50)¹ + Versand: Fr. 2.44 ( 2.50)¹ = Fr. 6.85 ( 7.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Lizenzausgabe 572 Seiten. 21,1 x 12,3 cm. Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar, in Cellophan verpackt. »Eine üppig wuchernde Phantasie treibt skurrile Blüten, ein ausuferndes Bilderbuch, wild fabulierend und von köstlicher Ironie durchsetzt.« Otto F Beerl Tagesspiegel, Berlin »Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Brüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen. « John Leonardl The New York Times »John Irving hat in seinem fünften Roman eine eigene Ausdrucksform gefunden, die, in einer merkwürdigen Schwebe zwischen den verschiedensten Elementen vom Märchen bis zum Slapstick, von Literatur bis Pop das Realistische verfremdet und stets neue erzählerische Überraschungsmomente präsentiert. Gerhard Beckmannl Frankfurter Allgemeine. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: ... Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule grosse Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.“) Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Lasst die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschliessend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. ... Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äusserst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „... ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September.“ Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings grösstes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. ... Aus wikipedia-John_Irving. Versand D: 2,50 EUR Familie, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Familienroman Familienromane, Filmbuch, Americana, Amerikanistik, Verfilmte Literatur, Familiengeschichte, Filmromane, Familienkonflikt, Filmliteratur, Amerika, Amerikanische Geschichte, Familienleben, Familiensaga, Amerikaner, Familienbeziehung, Amerikanerin, Familienerziehung, Zeitgeschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Englische Literatur Amerikas, Belletristik.
10
9783257211948 - John, Irving und Hermann Hans: Das Hotel New Hampshire
John, Irving und Hermann Hans

Das Hotel New Hampshire (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783257211948 bzw. 3257211945, in Deutsch, 33. Ausgabe, Diogenes, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 5.36 ( 5.48)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, [4351601].
608 Seiten Sondereinband, Grösse: 11.4 x 3 x 18 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen. Leichte Gebrauchsspuren. 1998. gebraucht gut, 380g, 33. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Lade…