Tinte ist bitter - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
"Tinte ist bitter: Literarische Porträts aus Barbaropa" ist eine Sammlung von Essays des österreichischen Schriftstellers Karl-Markus Gauss. In diesem Buch präsentiert er literarische Porträts von Autoren, die in der Region Barbaropa, einem fiktiven Gebiet in Mittel- und Osteuropa, leben und arbeiten. Die vorgestellten Autoren sind überwiegend unbekannt oder wurden vergessen und ihre Werke wurden oft unterdrückt oder zensiert. Gauss beleuchtet ihre Leben, ihr Schreiben und die politischen und kulturellen Kontexte, in denen sie tätig waren. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Vielfalt der Literaturen dieser Region und stellt gleichzeitig Fragen zu Themen wie Identität, Exil, Zensur und Widerstand. Gut.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
"Tinte ist bitter: Literarische Porträts aus Barbaropa" ist eine Sammlung von Essays des österreichischen Schriftstellers Karl-Markus Gauss. In diesem Buch präsentiert er literarische Porträts von Autoren, die in der Region Barbaropa, einem fiktiven Gebiet in Mittel- und Osteuropa, leben und arbeiten. Die vorgestellten Autoren sind überwiegend unbekannt oder wurden vergessen und ihre Werke wurden oft unterdrückt oder zensiert. Gauss beleuchtet ihre Leben, ihr Schreiben und die politischen und kulturellen Kontexte, in denen sie tätig waren. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Vielfalt der Literaturen dieser Region und stellt gleichzeitig Fragen zu Themen wie Identität, Exil, Zensur und Widerstand. Gut.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: „Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa“. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung „Die Vernichtung Mitteleuropas“ hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur „Barbaropas“, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war. Miroslav Krleža, Miklós Radnóti, Danilo Kiš, Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur „Barbaropas“ und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf. Kunststoff-Einband, 01.09.2014.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: „Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa“. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung „Die Vernichtung Mitteleuropas“ hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur „Barbaropas“, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war. Miroslav Krleža, Miklós Radnóti, Danilo Kiš, Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur „Barbaropas“ und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf. Kunststoff-Einband, 01.09.2014.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Literarische Porträts aus Barbaropa, Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung Die Vernichtung Mitteleuropas hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur Barbaropas, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war. Miroslav Krleža; Miklós Radnóti, Danilo Kiš; Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur Barbaropas und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf. Kunststoff-Einband, 01.09.2014.

Tinte ist bitter: Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: `Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa`. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung `Die Vernichtung Mitteleuropas` hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur `Barbaropas`, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war. Miroslav Krleza, Miklós Radnóti, Danilo Kis, Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur `Barbaropas` und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf. Buch.

Tinte ist bitter: Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: `Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa`. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung `Die Vernichtung Mitteleuropas` hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur `Barbaropas`, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war. Miroslav Krleza, Miklós Radnóti, Danilo Kis, Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur `Barbaropas` und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf. Buch.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Tinte ist bitter. Vor 25 Jahren erschien im Wieser Verlag ein Buch, das rasch für Furore sorgte und die literarische Debatte im gesamten deutschen Sprachraum beeinflusste: Tinte ist bitter. Literarische Porträts aus Barbaropa. In diesem Band und in der nachfolgenden Essaysammlung Die Vernichtung Mitteleuropas hat Karl-Markus Gauss kenntnisreich und leidenschaftlich einen Kontinent vermessen, dessen Literatur im Westen bis dahin kaum beachtet worden war. Seine Porträts von ermordeten, exilierten, totgeschwiegenen Autoren aus Mähren und Galizien, Ungarn, Slowenien und Kroatien, aus Triest und Bukarest führten aus der Mitte an die Ränder Europas und aus der Vergangenheit mitten in die Gegenwart der politischen Umbrüche. In der vorliegenden Auswahl sind sie wiederzuentdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur Barbaropas, die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf, die Sprachlust eines Autors, der schon in seinen ersten Büchern als unverwechselbarer Stilist angetreten war.Miroslav Krleza, Miklós Radnóti, Danilo Kis, Oskar Jellinek, Ernst Sommer, Hermann Ungar, Fulvio Tomizza, Ciril Kosmac: Acht Essays, geschrieben vor gut einem Vierteljahrhundert. In ihrer Aktualität ungebrochen, zeugen sie heute zudem schmerzlich von den kulturellen und politischen Versäumnissen seither. In der vorliegenden Auswahl sind sie wieder zu entdecken: die grosse, zum Schweigen gebrachte Literatur Barbaropas und die Hoffnung auf einen neuen europäischen Selbstentwurf.